Wenn alle Dämme brechen- Psychose,Schizophrenie Vielleicht höre ich ja schon wieder Stimmen?Die Stimme von Robert Enke und anderen Die jemals Suizid begangen habe ,die Stimme von Manfred Lütz der das Buch(Irre!Wir behandeln die falschen-sind die normalen unser Problem)geschrieben hat,in dem wie ich finde die Schizophrenie ganz einfach erklärt ist,aber um den Blog richtig zu verstehen....muss man im Blog Archiv rechts auf März 2010 gehen dort ist der Anfang....und dann von Unten nach Oben lesen
Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kurtermin
Habe den Kurtermin bestätigt kann ja über die Feiertage heim.Jetzt bin ich mal gespannt was da auf mich zu kommt.Da ich in einer geschlossenen Gruppe bin wäre der nächste Termin erst im Februar frei.Scheint also doch speziell für meine Krankheit eine Gruppe zu sein...
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Kurtermin
Am 21.12.2010 gehts zur Kur habe heute Bescheid bekommen.Blöder Termin über Weihnachten und Silvester,Ich bin mir noch nicht sicher ob ich nicht lieber Absage.
Montag, 25. Oktober 2010
Schnupfen im Kopf
Intime Einblicke in eine stigmatisierte Krankheit
Dieser Film ist außergewöhnlich: Erstaunlich offen spricht da jemand über eine der schwersten psychischen Krankheiten, die es gibt: Psychose. Es ist ihre eigene Geschichte, die die Berliner Filmemacherin Gamma Bak da erzählt. Sie hat den Film gemacht und ist gleichzeitig Gegenstand ihrer sehenswerten Dokumentation, die aus Interviews, Videotagebüchern und stimmungsvollen visuellen Experimenten montiert ist.
Gamma Bak besuchte nach dem Abitur die Filmhochschule und drehte von 1983 bis 1994 sechs Kurzfilme. Doch die berufliche Karriere bekam 1995 einen schlimmen Knacks, damals war Gamma Bak gerade 30. Die junge Frau hatte ihre erste psychotische Krise. Seitdem wurde die Krankheit chronisch und kippt immer wieder in Akutphasen, die für zwei bis drei Wochen zum völligen Zusammenbruch führen.
Trotzdem hat sich die Regisseurin vor acht Jahren entschlossen, ihre Geschichte in einem autobiografischen Film zu erzählen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Verdienst, denn es gibt nicht viele Menschen, die bereit sind, eine Krankheit öffentlich zu machen, die noch immer mit einem enormen Stigma behaftet ist. Die Leistung des Films besteht deshalb vor allem in seiner Offenheit und Intimität. Die Regisseurin traut sich, den Zuschauer an sehr persönlichen und sehr privaten Gefühlen teilhaben zu lassen. So erzählt sie zum Beispiel rückhaltlos von Verfolgungswahn, Panik und Größenfantasien. Und das nicht aus der Rückschau einer Genesenen, sondern mit all den Ängsten, dass sich vielleicht der nächste Schub schon ankündigt, während sie aktuell im Interview versucht, ihre Emotionen zu verstehen.
Es gibt keine politische oder medizinische Botschaft und eigentlich keinen Trost in diesen Betrachtungen, die die Krankheit aus mehreren Blickwinkeln und verschiedenen Zeitperspektiven umkreisen. Es gibt nur den Versuch, die Psychose trotz aller Bedrohlichkeit als Bestandteil der eigenen Geschichte anzuerkennen und damit zu leben, so gut es geht.
Natürlich wird nach Ursachen gesucht, aber der Film liefert keine endgültigen Erklärungen. Die Überlegungen der Freundinnen, des Ex-Partners Dieter Vervuurt (er hat die Kameraarbeit gemacht) und der Familienangehörigen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Das ist sachgerecht, denn bis heute ist die Psychose die rätselhafteste der psychischen Krankheiten. Zur Sprache kommen unter anderem familienbezogene Theorien, Entwicklungsstörungen und Probleme im Bindungsverhalten.
Auffällig ist, dass Gamma Bak ihren Film der Mutter gewidmet hat, aber die Mutter selbst nicht darin befragt wird. In einem Interview für das Presseheft erklärt die Regisseurin, dass die Mutter ihre wichtigste Bezugsperson und Stütze in den letzten 14 Jahren seit Ausbruch der Krankheit gewesen sei. Sie respektiere den Wunsch der Mutter, in dem Film nicht vorzukommen.
Schnupfen im Kopf ist gewiss ein Film, der allen Betroffenen und ihren Angehörigen hilft, die Probleme besser zu verstehen, die mit der Krankheit verbunden sind. Er ist auf einer zweiten Ebene auch eine Reflektion über Krisen, die jeden Menschen betreffen können – über die Schwierigkeiten, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und dazu zu stehen, dass nicht alles perfekt ist. Gamma Bak entlässt den Zuschauer mit einer durchaus zwiespältigen Zukunftsperspektive. Es kann sein, dass ihr Leben eine Wendung zum Besseren nimmt. Es kann aber auch sein, dass der nächste Zusammenbruch unmittelbar bevorsteht. Eines sollte man bei all der Ungewissheit jedoch nicht vergessen: Gamma Bak hat diesen ästhetisch eindrucksvollen, sehr intimen Film fertiggestellt – das ist in jedem Fall eine bewundernswerte Leistung.
(Peter Gutting)
Gamma Bak besuchte nach dem Abitur die Filmhochschule und drehte von 1983 bis 1994 sechs Kurzfilme. Doch die berufliche Karriere bekam 1995 einen schlimmen Knacks, damals war Gamma Bak gerade 30. Die junge Frau hatte ihre erste psychotische Krise. Seitdem wurde die Krankheit chronisch und kippt immer wieder in Akutphasen, die für zwei bis drei Wochen zum völligen Zusammenbruch führen.
Trotzdem hat sich die Regisseurin vor acht Jahren entschlossen, ihre Geschichte in einem autobiografischen Film zu erzählen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Verdienst, denn es gibt nicht viele Menschen, die bereit sind, eine Krankheit öffentlich zu machen, die noch immer mit einem enormen Stigma behaftet ist. Die Leistung des Films besteht deshalb vor allem in seiner Offenheit und Intimität. Die Regisseurin traut sich, den Zuschauer an sehr persönlichen und sehr privaten Gefühlen teilhaben zu lassen. So erzählt sie zum Beispiel rückhaltlos von Verfolgungswahn, Panik und Größenfantasien. Und das nicht aus der Rückschau einer Genesenen, sondern mit all den Ängsten, dass sich vielleicht der nächste Schub schon ankündigt, während sie aktuell im Interview versucht, ihre Emotionen zu verstehen.
Es gibt keine politische oder medizinische Botschaft und eigentlich keinen Trost in diesen Betrachtungen, die die Krankheit aus mehreren Blickwinkeln und verschiedenen Zeitperspektiven umkreisen. Es gibt nur den Versuch, die Psychose trotz aller Bedrohlichkeit als Bestandteil der eigenen Geschichte anzuerkennen und damit zu leben, so gut es geht.
Natürlich wird nach Ursachen gesucht, aber der Film liefert keine endgültigen Erklärungen. Die Überlegungen der Freundinnen, des Ex-Partners Dieter Vervuurt (er hat die Kameraarbeit gemacht) und der Familienangehörigen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Das ist sachgerecht, denn bis heute ist die Psychose die rätselhafteste der psychischen Krankheiten. Zur Sprache kommen unter anderem familienbezogene Theorien, Entwicklungsstörungen und Probleme im Bindungsverhalten.
Auffällig ist, dass Gamma Bak ihren Film der Mutter gewidmet hat, aber die Mutter selbst nicht darin befragt wird. In einem Interview für das Presseheft erklärt die Regisseurin, dass die Mutter ihre wichtigste Bezugsperson und Stütze in den letzten 14 Jahren seit Ausbruch der Krankheit gewesen sei. Sie respektiere den Wunsch der Mutter, in dem Film nicht vorzukommen.
Schnupfen im Kopf ist gewiss ein Film, der allen Betroffenen und ihren Angehörigen hilft, die Probleme besser zu verstehen, die mit der Krankheit verbunden sind. Er ist auf einer zweiten Ebene auch eine Reflektion über Krisen, die jeden Menschen betreffen können – über die Schwierigkeiten, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und dazu zu stehen, dass nicht alles perfekt ist. Gamma Bak entlässt den Zuschauer mit einer durchaus zwiespältigen Zukunftsperspektive. Es kann sein, dass ihr Leben eine Wendung zum Besseren nimmt. Es kann aber auch sein, dass der nächste Zusammenbruch unmittelbar bevorsteht. Eines sollte man bei all der Ungewissheit jedoch nicht vergessen: Gamma Bak hat diesen ästhetisch eindrucksvollen, sehr intimen Film fertiggestellt – das ist in jedem Fall eine bewundernswerte Leistung.
(Peter Gutting)
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Eine sehr interessante Facharbeit über Schizophrenie
http://www.grin.com/e-book/136129/schizophrenie-chancen-und-risiken-einer-medikamentoesen-behandlung
Dienstag, 19. Oktober 2010
Diät des Verstandes
So eine Art Diät des Verstandes man muss auf die Wahnvorstellungen verzichten und zwar gleich am Anfang wenn man noch merkt das man sich auf einem Irrweg befindet.Ich glaube das kann man lernen wenn man sich lange genug intensiv damit beschäftigt.Aber man muss sich sehr genau beobachten und seine Gedanken überprüfen das erste mal wenn man psychotisch wird funktioniert das sicher nicht,doch das zweite oder dritte mal wenn man lernfähig ist,und vieleicht helfen auch die Tabletten etwas dabei Diät zu halten.Auf jedenfall sollte man sich wirklich intensiv mit der Krankheit auseinandersetzen.
Dienstag, 12. Oktober 2010
So schnell können sich die Dinge ändern
Nachdem ich eine email über den netten Sachbearbeiter an die Krankenkasse geschrieben habe,kam heut prombt ein Anruf ob ich in die Ortenau Klinik will Ende November wäre noch ein Platz frei,komisch so einfach geht das plötzlich leider kann man mir aber dort kein Einzelzimmer zusagen so das ich mich jetzt doch für die Kinzigklinik entschieden habe,kann überhaupt nicht nachvolziehen warum gerade Menschen mit psychischen Krankheiten in einem Doppelzimmer untergebracht werden sollen zumindest was meine Krankheit angeht.
Montag, 11. Oktober 2010
Patientenwohl
Nachdem ich heute mit meinem äusserst kompetenten Sachbearbeiter telefoniert habe und mich tatsächlich getraut habe anzufragen ob ich auch in die andere Klinik,die von meiner Psychiaterin empfohlen wurde eingewiesen werden könnte.Habe ich die Antwort bekommen das dies wohl nicht möglich ist weil der "Onkel Doktor" nach Einsicht der Akten wohl entschieden hat.So redet man anscheinend mit psychisch Kranken am Telefon....wie mit einem kleinen Kind das nichts begreift...unverschämt...so ein A...loch ich rege mich schon wiedermal auf das soll ich ja eigentlich nicht.:-)
Naja wenigstens hat die Klinik bessere Bewertungen auch wenn sie für meine Diagnose eigentlich weniger geeignet ist wie die andere die extra darauf spezialisiert ist aber man muss ja nicht alles verstehen.Bürokratie halt da kenn ich mich langsam aus
Naja wenigstens hat die Klinik bessere Bewertungen auch wenn sie für meine Diagnose eigentlich weniger geeignet ist wie die andere die extra darauf spezialisiert ist aber man muss ja nicht alles verstehen.Bürokratie halt da kenn ich mich langsam aus
Sonntag, 10. Oktober 2010
Rückfall
Ohne Neuroleptika liegt die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahre erneut zu erkranken bei fast 90%.
Wundert mich jetzt doch sehr das mein erster Neurologe Mir nur lapidar gesagt "wenn Sie meinen dann setzen wir die Medikamente ab aber ich halte es für keine gute Idee" nach dem Ausschleichen der Medikamente und ungefähr einem Jahr hatte ich dann meinen Rückfall.Von so einer hohen Rückfallquote hat er allerdings nichts gesagt....wahrscheinlich war er schon wieder beim nächsten Patien gedanklich kam mir eh vor wie eine Massenabfertigung wie soll man da Vertrauen zum Arzt bekommen wenn er so gut wie keine Zeit für Fragen hat.
Wundert mich jetzt doch sehr das mein erster Neurologe Mir nur lapidar gesagt "wenn Sie meinen dann setzen wir die Medikamente ab aber ich halte es für keine gute Idee" nach dem Ausschleichen der Medikamente und ungefähr einem Jahr hatte ich dann meinen Rückfall.Von so einer hohen Rückfallquote hat er allerdings nichts gesagt....wahrscheinlich war er schon wieder beim nächsten Patien gedanklich kam mir eh vor wie eine Massenabfertigung wie soll man da Vertrauen zum Arzt bekommen wenn er so gut wie keine Zeit für Fragen hat.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Es gibt auch positive (psychotische) Klinikberichte :-)
Pro:
Alle waren freindlichKontra:
Kein Bier im HausGesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (WEimampfrei) Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hab alles getut was gesagt) medizinische Behandlung:
sehr zufrieden (Prima) Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man durfte immer ausschlafen) Jahr der Behandlung:
2010Privatpatient:
jaErfahrungsbericht:
Hallo ,
ich war auch im 2. Qaurtal hier in der Klinik in Zell am Harmersbach. Das Essen war sehr gut. Unterbringung und Pflege waren eimampfrei. Ich kann es nicht verstehen, daß man hier wegen 5 Tage Doppelzimmer wieder abreisen tut. Für mich vllik umpferständlich. Andere Menscher wären froh, sie bekämen eine Kur genehmigt. Die Docktoren und Docktotrinnen, ja sogar die Brotfresser gaben sich solche Mühe. Jeeder vom Pfleckepersonal hat einem die Winsche vom Maul abgelesen und erfüllt. Mein Zimmer war groß sehr sauber und immer frisch geputzt. Auch meine Schuhe wurden vom Putzfrauen eimampfrei geputzt. Die goße Freide waren auch die Weiber in der Rezeptionszone. Da durfte ich auch ab und zu kostenlos teflonnieren. Auch Copien machten sier mir immer freindlich. Mein Docktor war der Herr Docktor Itten. Der war eimampfrei, der wusste sofort was mir fehlte und gab mir die Rechtige Arznei und Salben.Er beruhgte mich auch weil ich sehr traurig war weil mein Fersneher Filippis solange in der Rehbratur ist. Er meinte das Schiff mit dem neuen Teil was die für die Rehbratur brauchen wäre bestimmt von Sommalesischen Mehrpiraten gefangen genommen. Dann gab er mir eine blaue Daplette sie hat geheisen weiß ich nicht mehr aber sie hat geholfen. Und der Uwa_Ka ist auch so ein umpfzufrieden Bruddler, der soll zueerst mal etwas in dseinem Leben leisten, befor er die Klinik mies redet. Auf älle Fäll mir hat die Kur sehr gut getan. Und die Malerei mit Wergstadt war auch eimampfrei, das Steineklopfen und veilen berughte mich sehr.
Euer Eudälius
Alle waren freindlichKontra:
Kein Bier im HausGesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (WEimampfrei) Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hab alles getut was gesagt) medizinische Behandlung:
sehr zufrieden (Prima) Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man durfte immer ausschlafen) Jahr der Behandlung:
2010Privatpatient:
jaErfahrungsbericht:
Hallo ,
ich war auch im 2. Qaurtal hier in der Klinik in Zell am Harmersbach. Das Essen war sehr gut. Unterbringung und Pflege waren eimampfrei. Ich kann es nicht verstehen, daß man hier wegen 5 Tage Doppelzimmer wieder abreisen tut. Für mich vllik umpferständlich. Andere Menscher wären froh, sie bekämen eine Kur genehmigt. Die Docktoren und Docktotrinnen, ja sogar die Brotfresser gaben sich solche Mühe. Jeeder vom Pfleckepersonal hat einem die Winsche vom Maul abgelesen und erfüllt. Mein Zimmer war groß sehr sauber und immer frisch geputzt. Auch meine Schuhe wurden vom Putzfrauen eimampfrei geputzt. Die goße Freide waren auch die Weiber in der Rezeptionszone. Da durfte ich auch ab und zu kostenlos teflonnieren. Auch Copien machten sier mir immer freindlich. Mein Docktor war der Herr Docktor Itten. Der war eimampfrei, der wusste sofort was mir fehlte und gab mir die Rechtige Arznei und Salben.Er beruhgte mich auch weil ich sehr traurig war weil mein Fersneher Filippis solange in der Rehbratur ist. Er meinte das Schiff mit dem neuen Teil was die für die Rehbratur brauchen wäre bestimmt von Sommalesischen Mehrpiraten gefangen genommen. Dann gab er mir eine blaue Daplette sie hat geheisen weiß ich nicht mehr aber sie hat geholfen. Und der Uwa_Ka ist auch so ein umpfzufrieden Bruddler, der soll zueerst mal etwas in dseinem Leben leisten, befor er die Klinik mies redet. Auf älle Fäll mir hat die Kur sehr gut getan. Und die Malerei mit Wergstadt war auch eimampfrei, das Steineklopfen und veilen berughte mich sehr.
Euer Eudälius
Reha
Nachdem ich Gestern wieder einmal bei meiner Psychiaterin war und diese mir eine andere Klinik empfohlen hat werde ich versuchen zu erreichen das man mich vielleicht dort einweist allerdings hat diese Klinik eine noch schlechtere Bewertung und viel Doppelzimmer was ich nicht so gut finde und auch nicht dorthin wechseln werde wenn ich in ein Doppelzimmer muss ansonsten muss ich wohl selber herausfinden ob die Bewertungen gerechtfertigt sind.
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-klinik-ortenau-zell-am-harmersbach
Ich werde dann hier später meine eigenen Eindrücke schildern
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-klinik-ortenau-zell-am-harmersbach
Ich werde dann hier später meine eigenen Eindrücke schildern
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