Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.

Montag, 30. November 2015

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Dienstag, 15. September 2015

Wahnhafte Störungen sind heilbar mit Metakognitiven Training

Das beste was ich über psychische Krankheiten bisher gelernt habe Metakognitives Training!!!!
In kombination mit Verzicht auf Drogen oder Reduzierung dieser und psychologischer und Ärztliche  Begleitung.

Freitag, 7. August 2015

Metakonitives Training bei Depressionen

Metakognitives Training bei Depressionen ist das nächste nachdem ich das Training für Psychose durch habe und glaube damit wahnhafte Gedanken im Keim ersticken zu können.....

Mittwoch, 15. Juli 2015

Schizoaffektive Störung

Meine Diagnose nach meiner Reha

Donnerstag, 21. Mai 2015

Zitate

Morgen ist noch nicht gekommen, und gestern ist vorbei. Wir leben heute. Mutter Teresa (1910-1997), ind. Ordensgründerin alban. Herkunft

Dienstag, 19. Mai 2015

Mobbing häufig Ursache für psychische Krankheiten

Psychische Probleme durch Mobbing
Als langfristige Folgen von Mobbing kann es neben den körperlichen bzw. psychosomatischen Beschwerden auch zu psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen kommen.
Die häufigsten psychischen Beschwerden von Gemobbten:
- Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Schlaflosigkeit
- Selbstzweifel, Selbstunsicherheit
- Depressionen, Antriebslosigkeit, Weinkrämpfe
- Gefühle der Verzweiflung, Selbsttötungsgedanken
- paranoide Zustände, Verfolgungswahn
- Übersensibilität (Empfindlichkeit)
- gereizte, aggressive Stimmungen
- Hektik, Rastlosigkeit
- Alpträume
(Quelle: Berndt Zuschlag)
Im Einzelfall reagiert jeder Mensch anders auf die gleiche psychische Belastung (siehe auch Streßtest). Aus verschiedenen Untersuchungen ist mittlerweile bekannt, daß es durch Mobbing bei den Betroffenen häufig zu Angstzuständen kommt. Diese gelten anfangs nur der Konfrontation mit den Mobbern und Mobberinnen und können sich im Laufe der Zeit zu generellen Angstzuständen ausweiten.
Viele der Betroffenen ziehen sich in dieser Situation innerlich mehr und mehr zurück. Diese Selbstisolation und starke Selbstwertzweifel, über die Gemobbte oft berichten, münden dann vielfach in eine Depression.
Manchmal bäumen sie sich mit einer für Außenstehende fanatisch erscheinenden Rechthaberei gegen ihr Schicksal auf. Es kann dann passieren, daß die allmählichen Persönlichkeitsveränderungen der Betroffenen als Anlaß genommen werden, sie als Querulanten und psychisch gestört abzustempeln.
Die Selbstzweifel der Gemobbten werden dadurch noch verstärkt. Selbsttötungsgedanken sind nicht selten die Folge.

Freitag, 15. Mai 2015

Ursachen von psychischen Krankheiten unbehandelte posttraumatische Belastungsstörung

Folgen der posttraumatischen Belastungsstörung

Wird eine posttraumatische Belastungsstörung nicht durch eine Traumatherapie behandelt, kann sie ernste Folgen für Betroffene und deren Umfeld haben, z.B.:
  • Aufrechterhaltung/Verstärkung der Symptomatik, Chronifizierung
  • Symptom-Ausweitung auf immer mehr Situationen
  • Verlust an Lebensfreude/-qualität
  • zunehmende Belastung für Partnerschaft/Familie
  • drohende Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsminderung mit finanziellen Einbußen
  • zunehmende Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen
  • soziale Isolation, Rückzug und Vereinsamung

Mittwoch, 13. Mai 2015

Metakognitives Training

Wer hat Erfahrungen damit?

Bitte um Kommentare

Montag, 11. Mai 2015

Metakognitives Training auch als Buch erhältlich

Schizophrenie kann auch ohne lanjährie Medikamenteneinnahme geheilt werden mit psychologischen Mitteln.

er im Internet nach den Begriffen „Schizophrenie“ und „Therapie“ sucht, stößt überwiegend auf Darstellungen medikamentöser Behandlungen. Dies spiegelt zwar leider die Versorgung in vielen Krankenhäusern wieder, entspricht jedoch nicht mehr den Stand der Forschung. Studien wiesen nicht nur den Erfolg v.a. von Psychotherapie bei der Schizophrenie nach sondern belegen überdies, dass schizophrene Positivsymptome wie Wahn mit dysfunktionalen kognitiven Verarbeitungsstilen assoziiert sind, z.B. voreiliges Schlussfolgern. Die meisten Betroffenen sind sich dieser kognitiven Verzerrungen und ihres negativen Einflusses auf die Symptomatik jedoch nicht (metakognitiv) bewusst. Hier setzt die Individualisierte Metakognitive Therapie (MKT+) an. Die Autoren haben nicht nur maßgeblich zu diesem Wissen beigetragen, sondern legen mit dem MKT+ erstmals einen Therapieansatz vor, der bewährte Techniken der Verhaltenstherapie schizophrener Patienten mit innovativen metakognitiven Elementen verbindet, die den Patienten anleiten Denkfallen zu erkennen und zu entschärfen. Das Buch ist mit seiner Fülle von kreativen Übungen und Evaluationsinstrumenten nicht nur für den Praktiker eine Fundgrube. Die einleitenden Kapitel beschreiben darüber hinaus anschaulich den neuesten Stand der kognitiven Forschung zu Schizophrenie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen und Formulierungsvorschlägen erleichtert vor allem unerfahrenen Therapeuten den Einstieg. Eine neuere randomisierte Kontrollgruppenstudie zeigt, dass.das MKT+ vor allem die Schwere des Wahns aber auch kognitive Verzerrungen über die Wirkung von Neuroleptika signifikant 

Sonntag, 10. Mai 2015

Metakognitives Training

Von Prof.Dr.Steffen Moritz entwickelt als Onlinetraining um zu verhindern das psychotische Zustände auftreten kann ich jedem nur empfehlen auch nicht psychisch kranken

http://clinical-neuropsychology.de/mkt_psychose_manual_deutsch.html

Samstag, 9. Mai 2015