Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.
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Sonntag, 20. Januar 2013

Knulp

Wiedermal ein schönes Buch von Hermann Hesse ich glaube ich bin Seelenverwand...

Freitag, 13. April 2012

Die Schattenseiten des Mondes

Neues Buch zum Thema das ich anfange zu lesen....

Samstag, 21. Mai 2011

www.deltadynamik.com (Ein Hinweis zur meiner These ADS und Psychose) Kommentar zum Buch

hi ich habe das buch in 4 stunden durchgelesen und fande es sehr interesant und habe da ma ne frage wie ads und phychosen zueinanderstehen? ich denke das ich ads habe und schon immer hatte aber ich habe durch ein paar fehler in meinen leben eine schizophrene psychose bekommen und hatte die frage gestellt wie man mit seinen phyche ,seele weiter sein kann, als mit dem körper, nuja das is lange her ,acht jahre! nach vier jahren war ich da auch wieder raus, sie beschreiben da in dem buch von mehreren daseinsformen sag ich ma, vom kopf her, die konzentrationsstufen(wahrnemung)… ich hatte nach meiner ersten phychose dann wieder eine durch noch ein fehler in meinen leben und es war nich sehr anders als wie in der ersten nur das alles doppelt so doll (schnell) war wie bei dem ersten mal.. nun meine frage kann eine phychos auf das ads mit den kosentrationsstufen (wahrnemung wie sie das in dem buch beschreiben) es verstärken und in den zuständen unkontroliert einfach hin und herspriengen und man dabei es sogesehen live mitbekommen (sich dabei beobachten ) wie steht das zueinander. kann man da die symthome verwechseln?

würde mich auf eine antwort freuen….

ADS Kinder Die Zukunft der Menschheit (Auszüge vom Buch) 1

ADS-Kinder können so in der Gegenwart leben, wie es der
Normalbürger erst nach langer Aufmerksamkeitsschulung
kann. Diese Kinder verstehen jedoch das Besondere ihres
Bewusstseinszustands nicht. Sie fühlen sich mit der Zeit
als Versager, als krank, da sie mit dem Vergangenheitsbewusstsein
und dem Zweckdenken ihrer Umgebung nicht
zurecht kommen. ADS-Kinder sind mit ihrer Aufmerksamkeit
überall, auch ausser Raum und Zeit, nur nicht dort,
wo sie die Lehrer gerne hätten. Sie sind in ihren inneren
Welten, beim Bauarbeiter vor dem Schulhaus, beim Kind
in der hintersten Reihe… Wenn ein Kind im Wald seine
Jacke verloren hat, wissen meistens die ADS-Kinder unter
welchem Baum die Jacke liegen geblieben ist, da sie mit ihrer
Aufmerksamkeit draussen waren und nicht schläfrig in
ihrem Körper vor sich hin trotteten. Das ADS-Kind lebt
nicht nur im Körper, sondern auch im Raum zwischen den
andern Menschen. Da es im Aufmerksamkeitsfeld lebt, das
auch die Körper durchdringt, hat es auch ein Bewusstsein,
was in unserer Vergangenheitsstruktur vor sich geht. Es erfasst
unseren Charakter, unsere Gefühle, unsere Gedanken
und sogar unsere Willensimpulse. Seine Wachheit ist die
Wachheit seines Geistes, der ausser Raum und Zeit existiert.
Es bekommt alles mit, was in der Gegenwart abläuft.
Ebenso stellt es immer häufiger fest, dass seine Eltern und
Lehrer das meiste verschlafen. Die Eltern und Lehrer leben
in den Vergangenheitsstrukturen ihrer Vorstellungen und
Emotionen, indem sie wachend schlafen. Sie bekommen
nur selten mit, was gerade wesentlich ist. Die ADS-Kinder
leben in einer Welt der Blinden und Tauben, die ihnen zeigen
wollen, wie man am besten sehen und hören kann! Ihre
Tragik ist jedoch, dass die Blinden und Tauben sich in ihrer
Scheinwelt bestens zurechtfinden. Deshalb behaupten diese
auch immer wieder, es gebe kein Licht und keinen Klang.
Mit der Zeit verlieren die ADS-Kinder die Fähigkeit, Licht
und Klang, das heisst die Gegenwart des Geistes, wahrzunehmen.
Als Folge sinken sie in ihre eigenen Vergangenheitsstrukturen
ab. Das Wirken der von der Umwelt und
Vererbung beeinflussten Strukturen kennen wir alle: Es ist
das schwierige Verhalten der ADS-Kinder.
Wenn die ADS-Kinder im Zustand der körperzentrierten
Präsenz leben, sind sie gleichzeitig auch im Umkreis, im
G-Feld bewusst. In dieser für sie gesunden und normalen
Phase überfordern sie ihre Mitmenschen oft mit ihrer Kreativität,
mit ihrer Ehrlichkeit und mit ihrer Klarsicht für die
Seelenstrukturen der anderen. Die Lehrer sind überfordert,
weil sich diese Kinder oft weigern, wenn sie üben sollten.
Ausserdem lösen sie die Aufgaben auf ihre oft geniale Art,
die die Lehrer im ersten Nachdenken oft nicht nachvollziehen
können. Prüft man sie auf das vom Lehrplan gefordete
Wissen, versagen sie meistens. Hört man ihnen zu, was sie
sich selbst angeeignet haben, staunt man oft. Es gibt kleine
Ingenieure, Biologen, Physiker usw. unter ihnen. Sie lassen
sich nicht in ein von der Gesellschaft gefordertes Schema
einordnen. Mit Druck, also auch Leistungsdruck, erreicht
man selten sein Ziel. Die ADS-Kinder sehen nicht ein, weshalb
sie Vergangenheitsstrukturen in ihrem Vergangenheitsfeld
einschleifen sollten. Sie leben ja in der schöpferischen
Gegenwart des G-Felds. Sie können deshalb nicht
nachvollziehen, dass Wissen (Vergangenheitsstrukturen)
und Übungsabläufe wichtig sind, um in der Zukunft einen
Beruf zu erlernen. Sie leben mit dem unbewussten Gefühl,
dass ihre Fähigkeit, gegenwärtig zu sein, ihnen helfen wird,
die Probleme in der Zukunft zu lösen. Auf die Aufforderung
des Lehrers, das Kind solle rechnen üben, damit es
einmal eine Berufslehre beginnen könne, antwortete ein
zehnjähriges ADS-Kind: » Ich muss keinen Beruf erlernen,
in der Zukunft werde ich meine Ideen verkaufen!»
Wie die Eltern durch die grossen Begabungen ihres Kindes

Dienstag, 17. Mai 2011

Psychopharmika absetzen

Psychopharmaka absetzen: Erfolgreiches Absetzen von Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Ritalin und Tranquilizern [Taschenbuch] ich werde das jetzt als nächstes ins Auge fassen natürlich unter ärztlicher Aufsicht

Montag, 11. April 2011

Sonntag, 20. März 2011

Freitod Quelle:Robert Enke Ein allzu kurzes Leben

Der Tod eines depressiven Menschen ist niemals eine freie Entscheidung.Die Krankheit verengt die Wahrnehmung so sehr,dass der Leidende nicht mehr versteht,was es heißt zu sterben.Er glaubt es hieße nur die Krankheit loszuwerden.Wie genau Depressionen entstehen,ist noch immer nicht endgültig erforscht.Selten wird die Krankheit von einem einzelnen,eindeutigem Grund ausgelöst,manchmal bleibt es unerklärlich,warum sie gekommen ist.Manche Menschen sind jeden Winter wieder depressiv,viele trifft es wie Robert Enke punktuell,für kurze Phasen ihres Lebens.

Samstag, 4. Dezember 2010

Das Geheimniss des Gehirnchips

Ein Selbsthilferatgeber für Menschen,dia an Psychose leiden.

Ein sehr interessantes Buch zum Thema teilweise in Comichafter Form geschrieben und bebildert aber das wichtigste ist zusammengefasst und verständlich erzählt."Ein unverzichtbarer und verständnisvoller sicherer Hafen für Menschen,die an Psychose leiden und ihre Bezugspersonen,der wegweisend sein kann und ihnen Energie gibt,um mit der Komplexität und Allgegenwertigkeit der Krankheit umzugehen"

Freitag, 3. Dezember 2010

Gefunden im Netz "Blog Manon Gracia"

Durch zwei Leser wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Annahme, es könnte Hochbegabte geben, die davon nichts wüssten oder es nicht mitbekommen hätten, nicht stimmen würde. Nun, dem kann ich entgegnen, dass genau das der Fall bei mir war. Aber gut, ich bin nur eine. Allerdings kenne ich viele Hochbegabte, die durch Zufall (durch ein Psychologiestudium, wo ein IQ-Test als Übung durchgeführt wird; oder an einem TV IQ-Test erstaunlich erfolgreich teilnahmen; usw.) und so von ihrer Hochbegabung erfuhren. Niemals im Leben hätten diese Menschen freiwillig einen Test gemacht, weil sie glaubten, sie wären hochbegabt. Dass dieser Umstand befremdlich wirkt und es für die Beteiligten ja auch ist, ist ja der Grund, warum ich mein Buch über die Hochbegabung schrieb.

Es geht doch darum, was mit einem Menschen passiert, der als Erwachsener erfährt er wäre hochbegabt und hatte vorher keine Ahnung, dass er es sei.

Was passiert mit einem Menschen, der dachte, er wäre normal und jetzt erfährt, er ist es nicht?
Wie fühlt er sich, wenn er zwar bemerkte, dass er anders war, aber die Schuld bei sich suchte und nun erfährt, die Andersartigkeit kommt von der Hochbegabung? Er könne gar nichts ändern, sondern es ist eine Gabe.
Wie geht man damit um, wenn man Jahrzehntelang versuchte sich anzupassen und nicht verstand, warum man trotzdem immer Außenseiter war?
Was passiert mit dem Menschen, der feststellt, dass er einem Ideal nachlief, das nicht auf ihn passte?
Was passiert mit diesen Menschen, die sich immer anders fühlten und nie wussten warum?
Wie fühlen sich Menschen, die nun erfahren, dass sie hochbegabt sind, aber sich nun Vorwürfe machen, weil sie nichts geschafft haben im Leben?
Wie fühlt sich ein Mensch, der nun hochbegabt ist, aber noch nicht mal die Schule schaffte?
Wie fühlt sich ein Mensch, der hochbegabt ist, aber es nicht schafft mit anderen Menschen zu arbeiten?
Natürlich gibt es Hochbegabte, die unabhängig davon, ob sie es früh wussten oder nicht, glücklich sind. Es gibt Hochbegabte, die haben viel erreicht im Leben, sind erfolgreich, haben Geld und viele Statussymbole. Es gibt auch Hochbegabte, die sind glücklich und sind nicht so erfolgreich. Aber der Unterschied ist, dass diese beiden Typen von Hochbegabten mit ihrer Hochbegabung leben. Sie haben gelernt sich zu arrangieren und leben mit der Hochbegabung. Diese Möglichkeit hatten die Hochbegabten aber nicht, die nichts davon wussten. Es gibt aber auch zwei Gruppen von Hochbegabten, die nicht wissen, dass sie hochbegabt sind. Die, die im Leben trotzdem ihren Platz gefunden haben und ein Umfeld hatten, das sie so akzeptierte, wie sie sind. Und eben die, die nicht so akzeptiert wurden und nun versuchen viele Fragen zu beantworten.

Merkwürdig finde ich, dass von Hochbegabten es kategorisch abgelehnt wird, dass es auch Hochbegabte geben könnte, die nichts von ihrer Hochbegabung wissen. Damit verdrängen sie eine Tatsache und schließen die Augen vor vielleicht hilfesuchenden Hochbegabten. Ich freue mich für alle Hochbegabte, die glücklich und zufrieden leben. Egal, ob sie nun ihre Gabe einsetzen oder nicht. Es geht doch darum mit sich im Reinen zu sein. Aber darf man deshalb die Augen vor anderen Situationen verschließen? Warum helfen diese Hochbegabte nicht denen, die noch ihren Platz suchen? Die ihren Platz bis dato vielleicht noch nie hatten und immer auf der Suche waren? Die jetzt, durch das Ergebnis Hochbegabung endlich mal einen Wegweiser haben, dem sie folgen können? Diesen Hochbegabten kann auf ihrem Weg geholfen werden, in dem die Erfahrungen, die andere Hochbegabte mit ihrer Begabung machten, weiter geben. Aber sich hinzustellen und so zu tun, als gäbe es diese Menschen nicht, nur weil man selber in der glücklichen Situation ist, dieses zu wissen, ist sicherlich der falsche Weg.

Denn Hochbegabte, die erst spät von ihrer Begabung erfahren und vorher keinen Schimmer davon hatten, lebten in einer Gesellschaft, die mit ihnen nichts anfangen konnten. Wie fühlen sich jetzt diese Hochbegabten, wenn sie sogar von Hochbegabten weggeschoben werden mit den Worten, das kann nicht sein?

Mein Buch habe ich geschrieben, damit auch ein Verständnis füreinander wachsen kann. Denn gerade die Normierung, das Gleichmachen, ist in Deutschland weit verbreitet. Wie viel schöner wäre es, wenn die Menschen sich mehr respektieren und die Andersartigkeit nicht verteufeln, sondern akzeptieren? So aber werden Menschen, die vielleicht immer noch auf der Suche sind, sogar von Ihresgleichen abgelehnt.


Geschrieben in Hochbegabung

Sonntag, 7. November 2010

Irre!Wir behandeln die falschen die normalen sind unser Problem

Auf dieses Buch möchte ich auch nochmal besonders hinweisen das sollte eigentlich jeder lesen der noch nicht soviel über psychische Krankheiten weis

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Eine sehr interessante Facharbeit über Schizophrenie



http://www.grin.com/e-book/136129/schizophrenie-chancen-und-risiken-einer-medikamentoesen-behandlung

Montag, 20. September 2010

Tagebuch einer Psychose

Ist das nächste Buch das ich lesen werde finde sehr gut beschrieben wie man in einer Psychose denkt man kan im Internet schon mal reinlesen

Freitag, 17. September 2010

Verlinkung zum Bücherwurm

http://der-buecherwahnsinn.blogspot.com/

Freitag, 10. September 2010

Wahnsinn im Kopf

Ein Buchtitel.Habe mal wieder zwei Bücher über Schizophrenie gelesen "Wahnsinn im Kopf" und ein absolutes Fachbuch,"Das Rätsel Schizophrenie-Eine Krankheit wird entschlüsselt",beide Bücher, wenn einen das Thema interessiert sind sehr interessant,des weteren habe ich ein Psychoseseminar besucht,war oder ist auch eine ganz interessante Erfahrung ,aber das wesentliche steht eigentlich auch schon in meinem Blog wobei ich immer noch den Ursachen auf der Spur bin aber da bin ich nicht der einzigste grins man sucht schon seit über hundert Jahren.Was mich im Moment sehr interessieren würde,und in diese Richtung ist noch nicht viel untersucht worden,obwohl es sehr viele Studien über die Psychose gibt,wäre ob es einen Zusammenhang zwischen ADS-ADHS und Psychose gibt ich habe zumindest beide Diagnosen und es gibt sehr viele Ähnlichkeiten in beiden Diagnosen....(Beides neurobiologische Störungen,bei beiden spielt Dopamin eine Rolle usw..)

Donnerstag, 8. April 2010

Abenteuer Seele von Josef Zehentbauer

Der Autor schafft es mit erfrischender Leichtigkeit, die sogenannten "Gesellschaftskrankheiten" von Heute zu entstigmatisieren. Endlich mal eine Sichtweise, die der klassischen Psychiatrie paroli bietet und auf den Kopf stellt.Besonders erfreulich istr, daß der Autor Arzt und Psychotherapeut ist. Wen das Thema interessiert und schon "Irren ist menschlich" als zukunftsweisend betrachtet - unbedingt lesen!

Montag, 5. April 2010

04.04.2010
Schizophrenie
Wurzeln des Wahns

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,684035,00.html

Samstag, 3. April 2010

Und Morgen bin ich ein Löwe,wie ich die Schizophrenie besiegte auch ein schönes Buch jetzt muss ich mich aber erst mal um Ostern kümmern