Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.

Mittwoch, 27. April 2011

Ein Film für Ver rückte

Dienstag, 19. April 2011

Neueste Forschungsergebnisse zur Schizophrenie

Krankhafte Veränderungen
Schizophrenie in Körperzellen nachgewiesen



Salk Institute/ Kristen Brennand
Schizophrenie-Nervenzellen: Durch farbige Marker belegen die Forscher ihre Identität
Die schwere psychische Störung Schizophrenie zeigt sich auch in einzelnen Körperzellen: Sie haben weniger Nervenverbindungen als normal, wie eine neue Studie zeigt. Medikamente ließen die Synapsen wachsen.


Schizophrenie ist die häufigste Ursache für Einweisungen in die Psychiatrie. Jeder Hundertste erkrankt an der schweren psychischen Störung. Trotz der weiten Verbreitung der Krankheit weiß man wenig über ihre Entstehung - es ist sogar umstritten, ob es sich überhaupt um eine einzelne Krankheit handelt oder einen Haufen verschiedener Symptome.

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Eine neue Studie, veröffentlicht im Wissenschaftsmagazin "Nature", geht der Ursache nun auf den Grund: Zum ersten Mal werden die krankhafte Veränderungen von Schizophrenie in einzelnen Zellen untersucht.
Dazu musste das Forscherteam um Kristen Brennand vom Salk Institute for Biological Studies im kalifornischen La Jolla einen Umweg nehmen: Da es nicht möglich ist, mit Hirnzellen eines Patienten zu experimentieren, nutzten sie sogenannte iPS Stammzellen (siehe Kasten links) aus der Haut von Schizophrenie-Patienten, um daraus Hirnzellen wachsen zu lassen.

Bei den Zellen von den Schizophrenie-Patienten fanden die Forscher weniger Synapsen - signalübertragende Kontakte zwischen Nervenzellen. Ähnliches war im Hirngewebe verstorbener Kranker beobachtet worden. Daraus folgern die Wissenschaftler, dass sie mit dem neuen Verfahren die Krankheit in der Petrischale nachbilden können.

Die Biologen fanden zudem Unterschiede in der Aktivität von etwa 600 Genen - davon war bisher nur etwa einem Viertel eine Verbindung zur Krankheit bekannt.

Die Zellverbände sprachen sogar auf Medikamente an: Das Schizophrenie-Präparat Loxapin ließ Schizophrenie-Zellen mehr Synapsen bilden und normalisierte teilweise die Genaktivität.

Nun hoffen die Forscher, dass das Verfahren neue Erkenntnisse über die molekularen Vorgänge bei Schizophrenie bringen kann. Auch wäre es möglich, mit der Methode Medikamente auf ihre Wirksamkeit bei den Zellen einzelnen Patienten zu testen, bevor die nebenwirkungsreichen Pillen verabreicht werden.

hrb/dapd

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Montag, 18. April 2011

Montag, 11. April 2011

Freitag, 8. April 2011

Psycho Witze :-)

Ein Mann, von Kopf bis Fuß wie Napoleon gekleidet, sucht auf Drängen seiner Frau einen Psychiater auf. "Na, was haben Sie denn für ein Problem?" fragt der Seelendoktor. "Ich? Gar keins", erwidert der Mann. "Ich bin eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Welt, hinter mir steht eine gewaltige Armee, ich schwimme im Geld und leiste mir jeden Luxus." "Schön, aber was führt Sie dann zu mir?" "Meine Frau", sagt der Mann. "Sie denkt, sie sei Frau Schulze."

Quelle www.psychotiker.de


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Ein Mann sitzt in einer psychologischen Untersuchung. Der Psychologe malt ein Dreieck und fragt: "An was denken Sie, wenn Sie das sehen?" "An Sex!" Der Psychologe malt einen Kreis und fragt wieder: "An was denken Sie, wenn Sie das sehen?" "An Sex!" antwortet der Patient. Der Psychologe malt ein Quadrat und will wieder wissen: "An was denken Sie, wenn Sie nun das sehen?" "An Sex!" Der Psychologe: "Denken Sie immer nur an das eine?" Der Patient aufgebracht: "Ja wer malt denn hier die ganze Zeit die Schweinereien?!"


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Das psychiatrische Call Center. "Willkommen im psychiatrischen Call Center. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderen, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6! Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer Sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen! Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu ..."


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Nach der dritten Sitzung beim Psychologen fragt dieser seinen Patienten: "Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?" "Prima!", antwortet sein Patient, "Sie sind vollkommen verschwunden. Das habe ich wirklich nur Ihnen zu verdanken, Sie stinkiges, geldgeiles, mieses Stück!"


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Neurotiker: Einer, der Luftschlösser baut. Psychotiker: Einer, der darin wohnt. Psychotherapeut: Derjenige, der die Miete kassiert ...


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Die Sprechstundenhilfe kommt ins Behandlungszimmer gelaufen und sagt zum Arzt: "Verzeihen Sie, aber der Patient, den Sie gerade untersucht haben, ist zusammengebrochen, als er die Praxis verließ. Was soll ich tun?" "Umdrehen", sagt der Arzt, "damit es so aussieht, als hätte er sie betreten wollen."


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Kam ein Mann zum Psychiater und sagte: "Herr Doktor, ich habe große Probleme. Jedes Mal, wenn ich mich ins Bett lege, hab' ich das Gefühl, jemand liegt unter meinem Bett. Dann stehe ich auf und leg mich unters Bett. Aber dann hab ich das Gefühl, jemand liegt in meinem Bett und so geht das die ganze Nacht. Wieder ins Bett und dann wieder unters Bett, wieder ins Bett und dann wieder unters Bett. Sie müssen mir unbedingt helfen, ich werd langsam verrückt."
"Begeben Sie sich für zwei Jahre in meine Hände und ich heile Sie von Ihren Ängsten", antwortete der Psychiater, "kommen Sie dreimal in der Woche zu mir." "Wie viel nehmen Sie denn die Stunde?" "Pro Termin 60 Euro." "Ja gut, ich werde darüber nachdenken," sagte der Mann.
Sechs Monate später traf der Psychiater den Mann in der Stadt: "Ah, warum sind Sie denn gar nicht mehr zu mir gekommen?" "Nö, wenn ich 60 Euro pro Sitzung zahlen muss. Ein Barkeeper hat mir geholfen und dem musste ich nur 5 Euro bezahlen!" "Wie denn das?" "Er hat ganz einfach die Beine vom Bettgestell abgesägt."


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Drei Patienten in einer psychiatrischen Klinik werden zum Arzt ins Sprechzimmer gerufen. Sie müssen einen Test bestehen. Wenn sie erfolgreich sind, können sie die Klinik verlassen, wenn nicht müssen sie weitere fünf Jahre bleiben. Der Arzt begleitet die drei zu einem Sprungbrett über einem leeren Swimming Pool und bittet den ersten Patienten hineinzuspringen. Der erste springt und bricht sich beide Arme. Der zweite springt und bricht sich beide Beine. Der dritte weigert sich zu springen. "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind ein freier Mann," sagt der Psychiater, "aber erklären Sie mir bitte, warum sie nicht gesprungen sind." Patient: "Ganz einfach, ich kann nicht schwimmen."


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Geht ein Mann zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor, ich bin immer so depressiv und einsam. Ich habe keine Freunde und keiner will mit mir zu tun haben. Und außerdem lachen alle über mich. Können Sie mir vielleicht wegen meiner Hässlichkeit helfen?" "Natürlich kann ich Ihnen helfen," antwortete der Psychiater, "gehen Sie nur hinüber auf die Couch und legen Sie sich bitte mit dem Gesicht zur Wand hin."


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Zwei Psychologen sitzen zusammen. Sagt der eine: "Ich habe neuerdings immer solche Freudsche Versprecher. Neulich gehe ich in ein Reisebüro und will ein Ticket nach Pittsburgh kaufen. Und versehentlich sage ich zu der Frau am Schalter: Ich möchte gerne ein Ficket nach Tittsburgh." Darauf der andere: "Das ist noch gar nichts. Gestern sitze ich mit meiner Frau beim Frühstück. Und anstatt zu sagen: Schatz, reich mir doch mal die Butter rüber, sage ich zu ihr: Du hast mein ganzes Leben versaut, du alte Schlampe."


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Im Wartezimmer eines Nervenarztes führt sich einer wie Tarzan auf. Fragt ein anderer: "Wer hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie Tarzan sind?" Im Brustton der Überzeugung kommt die Antwort: "Der liebe Gott." Da steht in der Ecke des Zimmers ein dritter auf und fragt: "Was soll ich gesagt haben?"


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Kommt eine Frau ins Sprechzimmer eines Psychiaters. "Was haben Sie denn für ein Problem?" fragte der Arzt. "Ja, also es ist folgendermaßen; ich glaube, dass ich eine Nymphomanin bin." Der Psychiater: "Ah ja, ich verstehe. Ich kann Ihnen helfen, aber ich muss Sie darauf aufmerksam machen, dass die Stunde bei mir 50 Euro kostet." "Ach, das macht nichts, wie viel nehmen Sie denn für die ganze Nacht?"


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Kommt eine Frau zum Psychiater." Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur den Henkel übrig." Sagt der Arzt: "So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!"


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Ein Mann geht zum Psychiater und erzählt ihm, dass seine Frau beim Sex nichts spürt. Da meint dieser, er solle sich einen Neger mieten, diesen ein Palmenblatt in die Hand geben und er soll dann neben dem Bett fest damit wedeln. Da kommt sie bestimmt. Gesagt, getan. Der Neger wedelt, der Mann springt auf seine Frau, sie spürt aber wieder nichts. Da sagt er zu dem Neger: "So, Rollentausch, ich wedle und du machst es!" Der Neger springt auf die Frau - Sie kreischt und schreit vor lauter Begeisterung. Nachdem der Neger fertig ist meint der Ehemann nur: "Siehst du, so musst du wedeln!"


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Auf einem Kongress treffen sich vier Psychiater, die früher gehen wollen. Sagt der eine zu den anderen drei: "Immer kommen die Leute mit ihren Schuldgefühlen und Ängsten zu uns, aber wir haben niemanden für unsere Probleme." Die anderen stimmen ihrem Kollegen zu. Da wir ja alle Nervenärzte sind, könnten wir uns doch gegenseitig zuhören.
Der erste begann zu reden: "Ich habe eine unkontrollierbare Lust, meine Patienten abzumurksen." Der nächste sprach: "Ich liebe teure Dinge und um sie mir alle leisten zu können, bescheiße ich die Krankenkassen." Der dritte sagte: "Ja, so ähnlich fühle ich auch, allerdings verkaufe ich Medikamente unter der Hand."
Schließlich äußerte sich der letzte und gab zu: "Ja, also es ist einfach folgendermaßen ... ich habe das Problem, egal wie hart ich daran arbeite, dass ich nie ein Geheimnis für mich behalten kann ..."


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Beim Psychiater. "Herr Doktor, mein Mann glaubt, er sei ein Pferd", berichtet eine propere Dame. "Es ist schrecklich. Er wiehert den ganzen Tag und will nur Hafer essen!" "Da hilft nur eine ausgeklügelte Therapie", antwortet der Psychiater. "Aber ich will ihnen nichts vormachen, das kann ziemlich kostspielig werden." "Am Geld soll es nicht liegen", beruhigt ihn die Frau. "Zum Glück gewinnt er jedes Rennen!"


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Oma Ursel ist in der Psychiatrie. Da sie nicht mehr so richtig laufen kann macht sie sich einen Spaß daraus mit ihrem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen. Eines Tages ist es mal wieder so weit, sie rast mit Vollgas über den Gang als plötzlich eine Tür vor ihr aufgeht und der verrückte Walter vor ihr steht: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?" Ursel kramt ein altes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihm. "Alles klar, Sie können weiterfahren."
Weiter geht die Fahrt über den Gang, schon wieder springt eine Tür vor ihr auf und der bekloppte Erich steht vor ihr: "Ihren Versicherungsnachweis bitte!" Ursel kramt abermals eine alte verknitterte Schokoriegelverpackung aus der Tasche und zeigt sie ihm: "Alles klar, gute Weiterfahrt". Jetzt gibt Ursel alles, man muss ja die verlorene Zeit wieder aufholen, also weiter wie wild über den Flur. Wie sollte es auch anders sein, öffnet sich auf einmal eine dritte Tür und der bescheuerte Klaus steht da mit einer Mords-Erektion. Kommentar von Ursel: "Nicht schon wieder ein Alkoholtest ..."


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Kommt ein Mann in eine Kneipe, setzt sich an die Theke und bestellt ein Bier und einen Korn, trinkt und geht aufs Klo. Kommt wieder, bestellt ein Bier und einen Korn, trinkt und geht aufs Klo. Und so weiter und so weiter, ungefähr zwölf Mal. Schließlich spricht der Wirt ihn an: "Sagen Sie mal, das ist doch nicht normal, dass Sie nach jedem Bier und Korn auf Klo müssen!" "Ich weiß", sagt der Mann, "aber ich kann nichts dagegen machen. Ich muss einfach." Der Wirt rät ihm: "Dann gehen Sie doch mal zum Arzt. So was lässt sich doch bestimmt behandeln."
Etwa 6 Wochen später kommt der Mann wieder in die Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn, trinkt, bestellt, trinkt, bestellt, trinkt usw. usw. und geht kein einziges Mal aufs Klo. Sagt der Wirt zu ihm: "Sind Sie nicht der, der vor einigen Wochen immer zur Toilette musste?" "Ja, bin ich." "Nun, wie ich sehe, haben Sie meinen Rat befolgt und waren mal beim Arzt. Der hat Ihnen ja wohl geholfen." "Nee", meint der Mann, "der Arzt konnte mir nicht helfen. Ich war dann beim Psychiater." "Was", staunt der Wirt, "und der konnte das abstellen?!" "Nee, nee, konnte er nicht. Aber er hat mir die Hemmungen genommen - jetzt pinkel ich unter die Theke!"


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Tim ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit ins Bett macht. Er erzählt: "Herr Doktor, was soll ich nur machen. In der Nacht, wenn ich träume, kommt ein kleines gelbes Männchen und sagt: Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst! Und dann mache ich tatsächlich ins Bett!" Der Psychiater überlegt und sagt dann: "Okay, Tim, das ist nicht schlimm. Das Männchen kenne ich schon. Wenn es wieder kommt, dann sagst du einfach: Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln, ich pinkele nicht! Und dann ist alles in Ordnung!" In der nächsten Nacht erscheint in Tims Traum erneut das gelbe Männchen und Tim sagt: "Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln, ich pinkele nicht!" "Aha!" sagt das Männchen. "Bist wohl beim Psychiater gewesen, was? Aber heute wird gekackt!"


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Ein Mann beim Psychiater: "Herr Doktor, ich glaube ich bin ein Auto. Brumm, brumm, brumm ..." Der Arzt: "Machen Sie das noch mal." "Brumm, brumm, brumm ..." "Ich glaube Ihr Vergaser ist verstopft!"


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Kommt eine Frau zum Psychiater. Sagt der Psychiater: "Ziehen sie sich aus und legen sie sich auf die Couch!" - die Frau tut dies ohne Widerspruch. Der Arzt zieht sich auch aus und legt sich auf die Patientin. Nach 20 Minuten geht er wieder runter und sagt: "So, das war nun mein Problem, was ist Ihres?"


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Ein Schwuler, der in einer Gurkenfabrik arbeitet, klagt bei seinem Psychiater: "Seit Wochen bin ich von dem Gedanken besessen, mein Geschlechtsteil in den Gurkenschneider zu stecken. Ich träumte davon, dann konnte ich nicht mehr schlafen. In der Gurkenfabrik konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren. Ich dachte immer nur an das eine. Gestern habe ich es getan!" "Mein Gott", stöhnt der Psychiater, "und was geschah?" "Mir wurde sofort gekündigt." "Und der Gurkenschneider, ist der kaputt?" "Nein, der ist auch gleich entlassen worden."


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Stürzt ein Mann zum Psychiater rein: "Herr Doktor, überall Schmetterlinge, lauter Schmetterlinge" wedelt er mit den Armen. "Doch nicht alle zu mir rüber!" wedelt der Doktor zurück.


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Ein 45jähriger Mann lebt noch bei seiner Mutter und beginnt eine Psychotherapie. Als er nach der ersten Sitzung nach Hause kehrt, fragt ihn die Mutter: "Und? Wie war's bei der Psychologin?" "Ach", antwortet der Mann, "sie meinte, ich hätte einen Ödipus-Komplex!" Darauf die Mutter: "Ach, Ödipus, Schnödipus, Hauptsache Du hast die Mama lieb!"


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Ein Mann sieht in einer Gaststätte, wie sich eine junge attraktive Frau an den Nebentisch setzt. Daraufhin erhebt er sich, geht zu ihr an den Tisch und fragt: "Oh, könnte ich mich wohl zu Ihnen setzen?" Die Frau brüllt auf einmal quer durch die gutbesuchte Gaststätte: "Was, vögeln willst Du mich? Ja, tickst Du denn nicht mehr ganz richtig?"
Mit hochrotem Kopf kehrt der Mann wie ein begossener Pudel wieder an seinen Tisch zurück. Nach einer Weile steht die junge Frau auf, kommt zu ihm, erklärt, dass sie Psychologin sei und ein Experiment durchgeführt habe und entschuldigt sich in aller Form dafür. Daraufhin brüllt der Mann los: "Was, 500 Euro für einen Fick? Ich bin doch nicht verrückt!"


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Ein Psychiater führt einen Gast durch die Nervenklinik. In einem Zimmer hängt ein Patient an einer Hand von der Zimmerdecke herab. Der Psychiater augenzwinkernd zum Gast: "Der Mann glaubt ernsthaft, er sei eine Lampe!" Darauf der Gast: "Interessant. Aber nun heben Sie ihn besser herunter!" Der Psychiater ganz entsetzt: "Um Gottes Willen, dann haben wir ja kein Licht mehr!"


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Herr Müller sitzt schon seit Jahrzehnten in einer Psychiatrie. Endlich hat die Mehrheit der Ärzte entschieden, dass er geheilt ist und aus der Klinik entlassen werden kann. Doch ein Arzt steht dem skeptisch gegenüber und will den Patienten erst noch einem kleinen Test unterziehen. Also fragt er den Patienten: "Herr Müller - was passiert, wenn ich ihnen die Ohren abschneide?" Der antwortet wie selbstverständlich: "Dann sehe ich nichts mehr!"
Die Ärzte sind sich einig, dass der Patient doch noch mindestens ein Jahr in Behandlung bleiben muss. Als dieses Jahr verstrichen ist, fragt der Arzt den Mann erneut: "Herr Müller, sagen sie mir bitte, was passiert, wenn man ihnen die Ohren abschneidet." Doch wieder lautet die Antwort: "Ganz klar - dann sehe ich nichts mehr!".
Noch ein Jahr verstreicht, nach dessen Ablauf der Arzt schon leicht genervt Herrn Müller erneut fragt: "Herr Müller. Ich schneide ihnen die Ohren ab. Was denken sie, wird passieren?!" Herr Müller denk kurz nach und sagt dann: "Ist doch logisch, dann sehe ich nichts mehr!" Der Arzt ist mit den Nerven am Ende und fragt fast schon brüllend: "Aber warum sehen sie denn dann nichts mehr?!" - "Ja, weil mir dann der Hut runterrutscht!"


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Fragt die Patientin den Psychiater: "Herr Doktor, habe ich ADHS?" Der Doktor: "Nein, aber Sie leiden unter dem Porzellan-Syndrom!" Die Patientin: "Oh Gott, was soll das bedeuten?" Darauf der Doktor: "Ganz einfach: Sie haben nicht alle Tassen im Schrank!"


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Der Chefarzt der Psychiatrie macht eine Führung durch sein Haus. Die Besucher dürfen einen Blick in ein Einzelzimmer werfen. Ein etwas verwirrt aussehender Mann sitzt auf einem Stuhl und hält eine lebensgroße Holzpuppe mit strohblondem Haar auf seinem Schoß. Er herzt und küsst die Puppe ununterbrochen. Der Chefarzt analysiert: "Dieser Mann war vor vielen Jahren unsterblich in eine blonde Frau verliebt. Sie hat dann aber einen anderen geheiratet."
Die Führung geht weiter. Das nächste Zimmer direkt nebenan ist komplett ausgepolstert, und der Patient läuft permanent mit dem Kopf gegen die Wand und stößt mitleidserregende Laute aus. Die Besucher fragen: "Und was ist mit diesem Mann?" Der Chefarzt sagt: "Das ist der Mann, der die Frau geheiratet hat."

Selbstschutzmaßnahmen

www.psychotiker.de (Eine wirklich sehr informative und interessante Seite kann ich nur weiterempfehlen)
Wenn Sie in eine existenzielle Krise geraten und dabei psychotisch werden, ist es hilfreich, in gewohnter Umgebung zu sein mit Menschen, die Ihnen vertraut sind, ohne allzu viel zu wollen.

Es kann hilfreich sein, gewohnte Aktivitäten beizubehalten. Bei depressiven Tendenzen sollten Sie sich für jede kleinste Kleinigkeit, die Sie noch schaffen, loben und belohnen. Vermeiden Sie fremde Maßstäbe, suchen Sie ihre eigenen. Neigen Sie eher zu Manien, versuchen Sie herauszufinden, wie Ungewöhnliches auch im Alltag zu integrieren ist. Immer gilt: Sie müssen ihre eigenen Maßstäbe finden.

Schön ist es, wenn Sie eine neutrale (therapeutische) Person haben, auf deren Beziehungs- und Tragfähigkeit sie sich verlassen können und deren Urteil sie trauen.

Wenn Sie Medikamente brauchen und nehmen wollen, bestehen Sie auf einer sorgfältigen Auswahl und Abstimmung, auch wenn es möglicherweise mehrere Versuche braucht, bis das für Sie passende Medikament und seine optimale Dosierung gefunden ist. Achten sie auf Nebenwirkungen und besprechen Sie alle Reaktionen ihres Körpers mit Ihrem Arzt. Er sollte Ihnen zuhören, auch wenn es lange dauert.

Lassen Sie sich nicht einreden, Ihre Krise sei nur körperlich bedingt, die Psychose nur eine Transmitterstörung. Transmitter sind ein Zwischenglied im komplexen Zusammenhang von Körper, Seele und Geist. Verlangen Sie auch ein Nachdenken über die Hintergründe des aktuellen Konflikts.

Wenn Sie an einer Psychoedukation teilnehmen, hören Sie gut zu: Sie werden entdecken, dass auch das Wissen der Psychiater relativ begrenzt ist. Die wirklichen Antworten lassen sich nicht per Edukation, sondern nur im Dialog finden.

Achten Sie auf die für Sie persönlich wichtigen Frühsignale, lassen Sie sich aber nicht dazu verführen, ständig alarmbereit alles zu hinterfragen und sich zu beobachten. Das verwirrt nur und kann das schönste Leben vermiesen. Suchen Sie Gruppen auf, um gemeinsam auf sich aufzupassen; das macht mehr Spaß. Oder kommen Sie mal ins Psychoseseminar.

Achten Sie auf Ihre Grundbedürfnisse, auf gesundes Essen und Trinken, auf regelmäßigen Schlaf, auf frische Luft.

Versuchen Sie einen Aktivitätsgrad zu finden, der für Sie richtig ist, nicht zu viel und nicht zu wenig. Abwechslung, aber nicht Verwirrung, Beständigkeit, aber nicht Monotonie. Was für jeden ungesund ist, z.B. Schichtarbeit, ist für Sie besonders belastend.

Achten Sie auch bei Kontakten und Beziehungen auf Ihre ganz persönlichen Maßstäbe und Bedürfnisse: Wenige gute Freunde sind besser als viele schlechte. Manchmal kann auch Rückzug schützen; aber ein wenig Austausch braucht wohl jeder. Auch entferntere aber zuverlässige Kontakte können einen halten.
Sie sind ein Mensch mit Bedürfnissen wie jeder andere. Ihr Leben wird Krisen bringen, die nicht zu vermeiden sind. Achten Sie auf sich, seien Sie sich selbst ein Freund, das haben viele Normalos verlernt. Machen Sie sich zum Maßstab, nicht die Psychose.


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Quelle bzw. verwendete Texte:

Informationen bei www.medizinfo.de (Pschyrembel)
Psychisch Kranke und Gefahren im Bild der Öffentlichkeit, Prof. Dr. Michael Eink
Es ist normal, verschieden zu sein. Verständnis und Behandlung von Psychosen aus der Sicht von Erfahrenen und Experten, Arbeitsgemeinschaft der Psychoseseminare

Mittwoch, 6. April 2011

Wie man am besten aus der Psychose heraus kommt

Man muss es wie Beppo machen aus dem Buch Momo „"Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt dneken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten besenstrich. Und immer wieder an den nächsten. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig."

Ausbruch von positiven Symptomen von Psychosen

Ausbrechen können diese Krankheiten wenn ziemlich viele Faktoren zusammenkommen wenn der Stausee der Gefühle sein Maximum erreicht hat.Die Königin der Gefühle,die Angst,spielt glaube ich dabei die Hauptrolle.Angst vor Verlust,Abweisung durch andere,vor mobbing usw,dann gibt es noch Verliebtheit,Zorn,Trauer.Entstehen können sie auch durch positive Ereignisse:Urlaub,Hochzeit alle möglichen Ereignisse können die Staumauer zum zerbrechen bringen,nach heutigem Stand der Wissenschaft spielen viele Faktoren eine Rolle,wenn genügend davon zusammenkommen,dann ist es wie bei einem Erdbeben es bricht plötzlich aus,deswegen kann auch jeder davon betroffen sein.Allerdings gibt es das Vulnerabilitätsmodell das aussagt das manche Menschen verwundbarer sind als andere also leichter an so einer Krankheit erkranken können quasi eine Veranlagung dazu haben.Noch ein paar Faktoren Alleinsein,unglückliche Liebe,problematische Angehörige,Arbeitslosigkeit,ausweglos erscheinende Situationen usw.Man erkennt allerdings wenn man gut aufpasst und sensibel ist vielleicht am Verhalten der Personen schon vorher das Sie betroffen sind durch Veränderungen wie:Antriebslosigkeit,im Bett bleiben,Einhüllen in Musik,allgemeine Interessenlosigkeit und viele andere Frühwarnzeichen.Was mich am meisten gestört hat an meiner Situation ist das ich bei meiner ersten Psychose überhaupt nicht gewusst habe was mit mir los ist,ich hatte keine wirkliche Ahnung was Depression oder Schizophrenie bedeutet auch mein Umfeld nicht und das ist wirklich erschreckend da es diese Krankheiten schon seit Jahrhunderten gibt und diese Krankheiten recht häufig vorkommen von 100 Personen,hat einer einmal im Leben,eine Psychose,und Depression, betrifft 20% der Bevölkerung und trotzdem weis so gut wie niemand richtig bescheid darüber oder es wird totgeschwiegen.Es gibt einen interessanten Film über Schizophrenie „A beautyful Mind“allerdings ist die Psychiatrie heute schon weiter es gibt die neuen Medikamente.Filme und Musik oder besser gesagt eigentlich alles Erlebt man in einer Psychose mit einer anderen Wahrnehmung weil man alles auf sich bezieht das ist das Hauptmerkmal einer Schizophrenie irgendwie erlebt man es als wäre man selber in dem Film.Ich hatte sogar oft oder eigentlich immer die Hauptrolle das beeindruckenste war „The Truman Show“ Eine Psychose gehört zum Leben dazu sie ist zutiefst Menschlich, nur die meisten lassen sich zu spät behandeln, ich glaube vor meiner Psychose hatte ich schon eine Depression (Midlife Crisis) hätte ich mehr darüber gewusst wäre ich schon damals zum Psychologen dann wäre meine Staumauer vielleicht nicht gebrochen der Psychologe ersetzt dann die Schleusen.Ich schreibe meinen Blog aber nicht nur für psychisch Kranke sondern eigentlich für Hinz und Kunz (jedermann) aber psychisch Kranke können mir dabei helfen zu meinem Ziel zu kommen.Zur Zeit fühle ich mich nach langer Suche wieder am richtigen Platz.Ich habe mich mit Musik und lesen wieder aufgebaut Schritt für Schritt man muss an ganz vielen Stricken ziehen ,es ist als ob man die Staumauer mit ganz vielen kleinen Steinen wieder aufbauen muss,natürlich braucht man um aus einer Schizophrenie herauszukommen genauso viele Faktoren wie es ganz viele Faktoren braucht um eine zu bekommen es muss einfach viel passieren.In der heutigen schwierigen Zeit wo unser Leben immer wieder komplizierter wird ist es nicht verwunderlich das immer mehr Menschen psychisch Krank werden,und die wo übrig bleiben,im Arbeitsleben überfordert sind ich denke es muss sich noch einiges ändern in unserer Geselschaft durch die neuen Möglichkeiten wie Internet kann man viel dazubeitragen,wenn man es richtig benutzt,vielleicht beginnt im Internet der Kampf um Mittelerde ich brauche Gefährten damit die gute Seite gewinnt dazu müssen aber auch alle Mitarbeiten und das Internet nutzen.(Revolution)

Freitag, 1. April 2011

Sport,Depression,Suizid

Wie Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke von Hannover 96 sind schon viele Spitzensportler durch Selbstmord aus dem Leben geschieden:

Dimitri De Fauw (November 2009): Der belgische Radprofi (28) nimmt sich unter noch nicht geklärten Umständen das Leben. Seit einem Unfall 2006 soll er unter Depressionen gelitten haben.

Darren Sutherland (September 2009): Der irische Boxer, Bronzemedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele 2008 in Peking, erhängt sich mit 27 Jahren in seiner Londoner Wohnung.

Mike Whitmarsh (Februar 2009): In der Garage eines Freundes tötet sich der amerikanische Beachvolleyballer mit Auspuffgasen. Der 46-Jährige hatte bei Olympia in Atlanta 1996 die Silbermedaille gewonnen.

Christophe Dupouey (Februar 2009): Der frühere Mountainbike-Weltmeister (40) aus Frankreich nimmt sich das Leben, nachdem er zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden war.

Adam Ledwon (Juni 2008): Bayer Leverkusens früherer Mittelfeldspieler (34) begeht während der Fußball-EM 2008 Selbstmord.

Edgar Geenen (Sep. 2007): Der frühere 1860-Manager (53) erhängt sich in seiner Wohnung.

Sergi Lopez (November 2006): Der ehemalige Fußball-Star (39) des FC Barcelona wirft sich vor einen Zug.

Marco Pantani (Februar 2004): Italiens Rad-Idol stirbt im Alter von 34 Jahren an einer Überdosis Kokain. Der Tour-de-France- und Giro-d'Italia-Sieger von 1998 litt nach mehreren Dopingprozessen an Depressionen.

Andrzej Tylick (Mai 2003): Der frühere Star-Jockey (46) erhängt sich in seiner Kölner Wohnung. Er hatte mit Finanz- und Alkoholproblemen zu kämpfen.

Guido Erhard (Februar 2002): Der frühere Bundesliga-Profi (32, 1860 München) wirft sich in Offenbach vor einen ICE.

Sven Meyer (Mai 1999): Aus Liebeskummer erschießt sich der deutsche Eiskunstlauf-Meister von 1998 mit 21 Jahren in Berlin.

Justin Fashanu (Mai 1998): In einer Garage erhängt sich der englische Fußballer (37), der sich 1990 als erster Profi als homosexuell outete.

Ramiro Castillo (Okt. 1997): Boliviens Fußballstar erhängt sich in seiner Wohnung. Nach dem Tod seines neunjährigen Sohnes litt er unter Depressionen.

Luis Ocana (Mai 1994): Spaniens Radsportidol erschießt sich in seinem Haus in Südfrankreich. Er war schwer krebskrank.

Hubert Schöll (November 1992): Der frühere HSV-Profi (46) erschießt sich auf einem Kinderspielplatz in Fürth. Schulden trieben ihn in den Tod.

Claudia Heill (März 2011) Olympia Athletin Judoka Stürzt sich aus dem sechsten Stock