Wenn alle Dämme brechen- Psychose,Schizophrenie Vielleicht höre ich ja schon wieder Stimmen?Die Stimme von Robert Enke und anderen Die jemals Suizid begangen habe ,die Stimme von Manfred Lütz der das Buch(Irre!Wir behandeln die falschen-sind die normalen unser Problem)geschrieben hat,in dem wie ich finde die Schizophrenie ganz einfach erklärt ist,aber um den Blog richtig zu verstehen....muss man im Blog Archiv rechts auf März 2010 gehen dort ist der Anfang....und dann von Unten nach Oben lesen
Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.
7 Kommentare:
Ja Peter, ich weiß, dass man dann immer auf ein Feedback zu seinen Posts wartet.
Ich bin mir jedoch sicher, dass einige Deine Seite ganz still lesen.
Es ist mit dieser oder anderen psychischen Krankheiten nicht immer einfach, passende Worte zu finden.
Ich fühle mich zurzeit auch sehr "leer", sei es beim Schreiben oder in der Kreativität. Naja darüber haben wir ja schon geschrieben, dass das leider die Phase nach der Psychose ist.
Ab morgen nehme ich eine höhere Dosis des Medikamentes gegen die Depressionen. Davon erhoffe ich mir was.
Also Peter, denk dran, Du schreibst hier nicht umsonst!
Tschüssi Ina
Hallo Peter,
schreibst du denn in deinem Blog, um Kommentare zu bekommen oder anderen an deinen Gedanken teilhaben zu lassen oder vielleicht sogar zum Schmunzeln einzuladen, zum Nachdenken anzuregen ...
Lieben Gruß
Manon
Hallo Ina durch dein Feedback wurde ich ja eigentlich ermuntert weiterzuschreiben weil ich zu der Zeit dachte das ich für mich alleine schreibe jetzt ist etwas seltsames passiert grins TinkerBell ist plötzlich aufgetaucht ich weiß jetzt nicht mehr ob ich noch im Wunderland bin oder schon im Nimmerland.Manon ich schreibe schon aus deinen Gründen aber so wie du dich über Feedback oder Rezessionen über dein Buch freust,freue ich mich über Kommentare.Achso eine Rezession muss ich mir noch einfallen lassen damit sich dein Buch auch möglichst gut verkauft
Hallo Peter,
du hast natürlich recht. Feedback für seine Leistung ist natürlich was Schönes. :-)
Aber ich sehe es als Bonbon für mein Schreiben an. Ich wusste deine Anforderung zum Kommentieren nicht richtig einzusortieren. Es klang für mich nach mehr als ein Bonbon. Deshalb meine Fragen. Denn ich habe früher - wie das klingt - meine Aktivitäten nach dem Lob und der Anerkennung ausgerichtet. Das war nicht gesund. Jetzt mache ich Dinge, die mir Spaß machen, die ich machen möchte, egal, was die anderen sagen und die mir wichtig sind. Ich stehe jetzt bei meinen Handlungen im Fokus, früher war es die Außenwirkung. Sollte also eine Rückmeldung kommen, dass ich zum Beispiel mit meinem Buch helfen oder aufrütteln konnte, dann freue ich mich, aber es ist nicht der Grund für mein Tun. Nicht mehr.
Wie gesagt, ich konnte deine Reaktion nicht einschätzen.
Ich finde dein Blog gut und ich bewundere, dass du regelmäßig deine Gedanken hier mitteilst. Glaub an dich und deine Arbeit.
Lieben Gruß
Manon
Naja ich habe gemerkt das mich Kommentare weiterbringen die Dinge auch mal aus einer anderen Sichtweise zu sehen darum geht es mir eigentlich und ich bewundere dich das du so lange an einer Arbeit festhältst ohne dafür Feedback zu bekommen ich wollte am Anfang wissen ob sich überhaupt jemand interessiert für das was ich schreibe aber ich glaube du hast Recht ich tue es mittlerweile auch einfach weil es mir Spass macht zu denken und zu schreiben :-)
Hallo Peter,
der Austausch. Sich austauschen, besser werden, andere Sichtweisen hören und in das eigene integrieren oder auch nicht. Ja, das kenne ich.
Ich beziehe das Folgende nur auf mich!
Diese Sätze habe ich früher ganz oft gesagt. Mir war der Austausch so wichtig, sehr wichtig sogar. Überall und ständig wollte ich mich austauschen, wollte ich wissen, was andere denken, wie sie die Dinge sehen, usw. Mittlerweile glaube ich, dass ich diesen Austausch deshalb wollte, um zu sehen, ob ich noch im Blickwinkel der anderen bin. Denn wenn sich Menschen mit mir austauschen, weiß ich, ob ich verstanden werde und ob meine Gedanken "richtig" waren. Erhielt ich kein Feedback wusste ich nicht, woran ich war.
ich habe immer bedauert, dass ich keinen Austausch bekam und zweifelte dann wieder an mir, woran es lag, dass die anderen mir kein Feedback gaben. Mittlerweile brauche ich den Austausch nicht mehr, da ich erkannt habe, dass das für mich eine Messung war. Bin ich abgedriftet, versteht man mich noch usw. Da ich meine innere Stärke aufbauen konnte, lerne auf mich zu hören und bei Problemen nicht erst zu gucken, was wohl andere denken/sagen/tun. Nein, ich gucke auf mich und mittlerweile halte ich es auch aus, etwas zu tun, bei dem ich nicht weiß, was andere darüber denken. Es war für mich eine sehr wichtige Erkenntnis.
Lieben Gruß
Manon
Das mit dem Feedback ging mir in der Vergangenheit genauso,ich bekam es oft einfach nicht, das hat mich immer total verunsichert, ich hatte immer die Vorstellung ich bin den anderen egal aber nach deinem Buch glaube ich ich bin nur anders sie haben mich meistens garnicht verstanden ich habe mich dann immer wieder noch einmal neu erklärt und bekam dann immer noch kein Feedback.Doch von meiner alten Bahnärztin bekam ich dann Feedbach nachdem sie mir auf meine emails keine Antworten mehr gab habe ich ihr geschrieben etwas ironisch was ich so von ihr halte.Sie hat mir nicht geantwortet sondern das ganze meinem Chef mitgeteilt dann musste ich mich erklären vor dem Personalchef und anderen wegen der Mails hätte mich fast meinen Hausmeisterposten gekostet auf den ich durch einen wirklichen steinigen Weg wegen meiner Krankheit endlich eingesetzt war.
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