Wenn alle Dämme brechen- Psychose,Schizophrenie Vielleicht höre ich ja schon wieder Stimmen?Die Stimme von Robert Enke und anderen Die jemals Suizid begangen habe ,die Stimme von Manfred Lütz der das Buch(Irre!Wir behandeln die falschen-sind die normalen unser Problem)geschrieben hat,in dem wie ich finde die Schizophrenie ganz einfach erklärt ist,aber um den Blog richtig zu verstehen....muss man im Blog Archiv rechts auf März 2010 gehen dort ist der Anfang....und dann von Unten nach Oben lesen
Zum einen möchte ich mit diesem Blog Stigma und Vorurteile gegenüber meiner Krankheit abbauen zum anderen schreibe ich um anderen zu helfen,die vielleicht noch am Anfang solch einer Krankheit stehen,informationen darüber zu bekommen.Aber auch um mit Brainstorming,neue Erkentnisse für mich zu gewinnen,oder vieleicht durch Feedback von anderen Betroffenen neues zu erfahren,freue mich über jeden konstruktiven Kommentar.
Montag, 30. November 2015
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Dienstag, 15. September 2015
Wahnhafte Störungen sind heilbar mit Metakognitiven Training
Das beste was ich über psychische Krankheiten bisher gelernt habe Metakognitives Training!!!!
In kombination mit Verzicht auf Drogen oder Reduzierung dieser und psychologischer und Ärztliche Begleitung.
In kombination mit Verzicht auf Drogen oder Reduzierung dieser und psychologischer und Ärztliche Begleitung.
Freitag, 7. August 2015
Metakonitives Training bei Depressionen
Metakognitives Training bei Depressionen ist das nächste nachdem ich das Training für Psychose durch habe und glaube damit wahnhafte Gedanken im Keim ersticken zu können.....
Mittwoch, 15. Juli 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
Zitate
Morgen ist noch nicht gekommen, und gestern ist vorbei. Wir leben heute.
Mutter Teresa (1910-1997), ind. Ordensgründerin alban. Herkunft
Dienstag, 19. Mai 2015
Mobbing häufig Ursache für psychische Krankheiten
Psychische Probleme durch Mobbing
Als langfristige Folgen von Mobbing kann es neben den körperlichen bzw. psychosomatischen Beschwerden auch zu psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen kommen.
Die häufigsten psychischen Beschwerden von Gemobbten:
- Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Schlaflosigkeit
- Selbstzweifel, Selbstunsicherheit
- Depressionen, Antriebslosigkeit, Weinkrämpfe
- Gefühle der Verzweiflung, Selbsttötungsgedanken
- paranoide Zustände, Verfolgungswahn
- Übersensibilität (Empfindlichkeit)
- gereizte, aggressive Stimmungen
- Hektik, Rastlosigkeit
- Alpträume
(Quelle: Berndt Zuschlag)
Im Einzelfall reagiert jeder Mensch anders auf die gleiche psychische Belastung (siehe auch Streßtest). Aus verschiedenen Untersuchungen ist mittlerweile bekannt, daß es durch Mobbing bei den Betroffenen häufig zu Angstzuständen kommt. Diese gelten anfangs nur der Konfrontation mit den Mobbern und Mobberinnen und können sich im Laufe der Zeit zu generellen Angstzuständen ausweiten.
Viele der Betroffenen ziehen sich in dieser Situation innerlich mehr und mehr zurück. Diese Selbstisolation und starke Selbstwertzweifel, über die Gemobbte oft berichten, münden dann vielfach in eine Depression.
Manchmal bäumen sie sich mit einer für Außenstehende fanatisch erscheinenden Rechthaberei gegen ihr Schicksal auf. Es kann dann passieren, daß die allmählichen Persönlichkeitsveränderungen der Betroffenen als Anlaß genommen werden, sie als Querulanten und psychisch gestört abzustempeln.
Die Selbstzweifel der Gemobbten werden dadurch noch verstärkt. Selbsttötungsgedanken sind nicht selten die Folge.
Sonntag, 17. Mai 2015
Freitag, 15. Mai 2015
Ursachen von psychischen Krankheiten unbehandelte posttraumatische Belastungsstörung
Folgen der posttraumatischen Belastungsstörung
Wird eine posttraumatische Belastungsstörung nicht durch eine Traumatherapie behandelt, kann sie ernste Folgen für Betroffene und deren Umfeld haben, z.B.:
- Aufrechterhaltung/Verstärkung der Symptomatik, Chronifizierung
- Symptom-Ausweitung auf immer mehr Situationen
- Verlust an Lebensfreude/-qualität
- zunehmende Belastung für Partnerschaft/Familie
- drohende Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsminderung mit finanziellen Einbußen
- zunehmende Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen
- soziale Isolation, Rückzug und Vereinsamung
Mittwoch, 13. Mai 2015
Montag, 11. Mai 2015
Metakognitives Training auch als Buch erhältlich
Schizophrenie kann auch ohne lanjährie Medikamenteneinnahme geheilt werden mit psychologischen Mitteln.
er im Internet nach den Begriffen „Schizophrenie“ und „Therapie“ sucht, stößt überwiegend auf Darstellungen medikamentöser Behandlungen. Dies spiegelt zwar leider die Versorgung in vielen Krankenhäusern wieder, entspricht jedoch nicht mehr den Stand der Forschung. Studien wiesen nicht nur den Erfolg v.a. von Psychotherapie bei der Schizophrenie nach sondern belegen überdies, dass schizophrene Positivsymptome wie Wahn mit dysfunktionalen kognitiven Verarbeitungsstilen assoziiert sind, z.B. voreiliges Schlussfolgern. Die meisten Betroffenen sind sich dieser kognitiven Verzerrungen und ihres negativen Einflusses auf die Symptomatik jedoch nicht (metakognitiv) bewusst. Hier setzt die Individualisierte Metakognitive Therapie (MKT+) an. Die Autoren haben nicht nur maßgeblich zu diesem Wissen beigetragen, sondern legen mit dem MKT+ erstmals einen Therapieansatz vor, der bewährte Techniken der Verhaltenstherapie schizophrener Patienten mit innovativen metakognitiven Elementen verbindet, die den Patienten anleiten Denkfallen zu erkennen und zu entschärfen. Das Buch ist mit seiner Fülle von kreativen Übungen und Evaluationsinstrumenten nicht nur für den Praktiker eine Fundgrube. Die einleitenden Kapitel beschreiben darüber hinaus anschaulich den neuesten Stand der kognitiven Forschung zu Schizophrenie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen und Formulierungsvorschlägen erleichtert vor allem unerfahrenen Therapeuten den Einstieg. Eine neuere randomisierte Kontrollgruppenstudie zeigt, dass.das MKT+ vor allem die Schwere des Wahns aber auch kognitive Verzerrungen über die Wirkung von Neuroleptika signifikant
er im Internet nach den Begriffen „Schizophrenie“ und „Therapie“ sucht, stößt überwiegend auf Darstellungen medikamentöser Behandlungen. Dies spiegelt zwar leider die Versorgung in vielen Krankenhäusern wieder, entspricht jedoch nicht mehr den Stand der Forschung. Studien wiesen nicht nur den Erfolg v.a. von Psychotherapie bei der Schizophrenie nach sondern belegen überdies, dass schizophrene Positivsymptome wie Wahn mit dysfunktionalen kognitiven Verarbeitungsstilen assoziiert sind, z.B. voreiliges Schlussfolgern. Die meisten Betroffenen sind sich dieser kognitiven Verzerrungen und ihres negativen Einflusses auf die Symptomatik jedoch nicht (metakognitiv) bewusst. Hier setzt die Individualisierte Metakognitive Therapie (MKT+) an. Die Autoren haben nicht nur maßgeblich zu diesem Wissen beigetragen, sondern legen mit dem MKT+ erstmals einen Therapieansatz vor, der bewährte Techniken der Verhaltenstherapie schizophrener Patienten mit innovativen metakognitiven Elementen verbindet, die den Patienten anleiten Denkfallen zu erkennen und zu entschärfen. Das Buch ist mit seiner Fülle von kreativen Übungen und Evaluationsinstrumenten nicht nur für den Praktiker eine Fundgrube. Die einleitenden Kapitel beschreiben darüber hinaus anschaulich den neuesten Stand der kognitiven Forschung zu Schizophrenie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen und Formulierungsvorschlägen erleichtert vor allem unerfahrenen Therapeuten den Einstieg. Eine neuere randomisierte Kontrollgruppenstudie zeigt, dass.das MKT+ vor allem die Schwere des Wahns aber auch kognitive Verzerrungen über die Wirkung von Neuroleptika signifikant
Sonntag, 10. Mai 2015
Metakognitives Training
Von Prof.Dr.Steffen Moritz entwickelt als Onlinetraining um zu verhindern das psychotische Zustände auftreten kann ich jedem nur empfehlen auch nicht psychisch kranken
http://clinical-neuropsychology.de/mkt_psychose_manual_deutsch.html
http://clinical-neuropsychology.de/mkt_psychose_manual_deutsch.html
Samstag, 9. Mai 2015
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Psychiater
Und durch die Psychologen und Psychiater geht es mir doch zunehmend besser wenn es auch ein sehr langer und beschwerlicher Weg ist aber mit kleinen Schritten komme ich weiter....das Leben ist kein Ponyhof leider :-( aber es geht weiter und ich bin daran interessiert wie!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aktuelle Situation
Bin zur Zeit im Krankenstand allerdings nicht wegen psychotischen Symptomen sondern wegen Mobbing und zunehmender psychischer Belastungen auf meiner Arbeit.
Manchmal denke ich das ich garnicht krank bin sondern die Gesellschaft ich komme nur mit den verlogenen System nicht zurecht allerdings weis ich auch das ich meine Medikamente brauche weil ich sonst in eine eigene Welt abrutsche die es garnicht gibt.
Mfg
Peter Pan
Manchmal denke ich das ich garnicht krank bin sondern die Gesellschaft ich komme nur mit den verlogenen System nicht zurecht allerdings weis ich auch das ich meine Medikamente brauche weil ich sonst in eine eigene Welt abrutsche die es garnicht gibt.
Mfg
Peter Pan
Montag, 13. Oktober 2014
Therapeutische Aspekte
Eine isolierte Therapie des Alkoholismus Schizophrener ist nicht möglich. Priorität hat die mehrdimensionale Behandlung der psychotischen Störung. Demgemäß können traditionelle Prinzipien der Abhängigentherapie nur begrenzt übernommen werden. Das Abstinenzprinzip ist weder durchsetzbar noch sinnvoll. Supportive und edukativ-strukturierende Behandlungselemente stehen im Vordergrund. Zwar sind freundlich-bestimmte Überwachung sowie Aufklärung über die ungünstigen Alkoholwirkungen sinnvoll. Keinesfalls sollte aber Alkoholisierung zu sogenannter disziplinarischer Entlassung (bei einem hospitalisierten Kranken) führen. Gefahrvoll ist ein moralisierender Appell an den Kranken, da hierdurch seine mißtrauischabwehrende Haltung verstärkt wird. Stets ist die neuroleptische Medikation zu überprüfen. Unterdosierung kann eine ängstigende Wahnsymptomatik, Überdosierung Adynamie und Depressivität verstärken. In beiden Fällen mag der Patient in autotherapeutischer Intention einen verstärkten Alkoholkonsum entwickeln. Bei Minus-Symptomatik kommt unter Umständen die zusätzliche Gabe eines Antidepressivums (7) in Betracht. Der Einsatz von Disulfiram oder Methadon hat sich nicht bewährt. Der Gebrauch von Anticraving-Substanzen kann noch nicht abschließend beurteilt werden.
Da der Alkoholgebrauch häufig als Indikator unzulänglicher sozialer Integration fungiert, ist gleichfalls nach einer Optimierung psychosoziotherapeutischer und rehabilitativer Maßnahmen zu fragen. Die Entlastung einer konfliktträchtigen Familiensituation durch Angehörigenarbeit, die Schaffung einer wohnlichen Unterkunft und das Angebot einer sinnvollen Beschäftigung wirken sich günstig auf die schizophrene Erkrankung wie auch auf den komplizierenden Alkoholgebrauch aus. Träger betreuter Wohneinrichtungen sollten angehalten werden, auch Schizophrene mit begleitendem Substanzgebrauch zu akzeptieren.
Der Besuch von Alkoholikerselbsthilfegruppen ist nicht anzuraten. Mitmenschliche Nähesituation, interaktioneller Konfliktdruck und ablehnende Einstellung der Gruppen gegenüber medikamentösen Therapiestrategien wirken sich belastend aus. Empfehlenswert ist hingegen der Einsatz psychoedukativer Techniken, welche den Patienten zu angemessener Krankheitsbewältigung, zur Früherkennung von Symptomen, zu rechtzeitiger Inanspruchnahme von Hilfe und adäquatem selbständigen Gebrauch neuroleptischer Medikation befähigen sollen. Auf diese Weise entgeht man der Gefahr, den Alkoholgebrauch als "Fehlverhalten" zu stigmatisieren, und eröffnet dem Kranken die Möglichkeit, seine risikohaften Problemlösestrategien durch alternatives Bewältigungsverhalten zu ersetzen.
Eine isolierte Therapie des Alkoholismus Schizophrener ist nicht möglich. Priorität hat die mehrdimensionale Behandlung der psychotischen Störung. Demgemäß können traditionelle Prinzipien der Abhängigentherapie nur begrenzt übernommen werden. Das Abstinenzprinzip ist weder durchsetzbar noch sinnvoll. Supportive und edukativ-strukturierende Behandlungselemente stehen im Vordergrund. Zwar sind freundlich-bestimmte Überwachung sowie Aufklärung über die ungünstigen Alkoholwirkungen sinnvoll. Keinesfalls sollte aber Alkoholisierung zu sogenannter disziplinarischer Entlassung (bei einem hospitalisierten Kranken) führen. Gefahrvoll ist ein moralisierender Appell an den Kranken, da hierdurch seine mißtrauischabwehrende Haltung verstärkt wird. Stets ist die neuroleptische Medikation zu überprüfen. Unterdosierung kann eine ängstigende Wahnsymptomatik, Überdosierung Adynamie und Depressivität verstärken. In beiden Fällen mag der Patient in autotherapeutischer Intention einen verstärkten Alkoholkonsum entwickeln. Bei Minus-Symptomatik kommt unter Umständen die zusätzliche Gabe eines Antidepressivums (7) in Betracht. Der Einsatz von Disulfiram oder Methadon hat sich nicht bewährt. Der Gebrauch von Anticraving-Substanzen kann noch nicht abschließend beurteilt werden.
Da der Alkoholgebrauch häufig als Indikator unzulänglicher sozialer Integration fungiert, ist gleichfalls nach einer Optimierung psychosoziotherapeutischer und rehabilitativer Maßnahmen zu fragen. Die Entlastung einer konfliktträchtigen Familiensituation durch Angehörigenarbeit, die Schaffung einer wohnlichen Unterkunft und das Angebot einer sinnvollen Beschäftigung wirken sich günstig auf die schizophrene Erkrankung wie auch auf den komplizierenden Alkoholgebrauch aus. Träger betreuter Wohneinrichtungen sollten angehalten werden, auch Schizophrene mit begleitendem Substanzgebrauch zu akzeptieren.
Der Besuch von Alkoholikerselbsthilfegruppen ist nicht anzuraten. Mitmenschliche Nähesituation, interaktioneller Konfliktdruck und ablehnende Einstellung der Gruppen gegenüber medikamentösen Therapiestrategien wirken sich belastend aus. Empfehlenswert ist hingegen der Einsatz psychoedukativer Techniken, welche den Patienten zu angemessener Krankheitsbewältigung, zur Früherkennung von Symptomen, zu rechtzeitiger Inanspruchnahme von Hilfe und adäquatem selbständigen Gebrauch neuroleptischer Medikation befähigen sollen. Auf diese Weise entgeht man der Gefahr, den Alkoholgebrauch als "Fehlverhalten" zu stigmatisieren, und eröffnet dem Kranken die Möglichkeit, seine risikohaften Problemlösestrategien durch alternatives Bewältigungsverhalten zu ersetzen.
Zitierweise dieses Beitrags:
Dt Ärztebl 1997; 94: A-596-597
[Heft 10]
Montag, 1. September 2014
Geniale Idee
Meine Frau hat mich darauf gebracht ich solle mir doch eine Videobotschaft an mich selbst aufnehmen die im Falle eines erneuten Rückfalls mir dann anschauen kann.Habe nun einen Text geschrieben und die Videobotschaft auf meinem Computer abgespeichert und bin nun gespannt falls es zu einem erneuten psychotischen Schub kommt ob mir das hilft.
Vielleicht ist das ja eine neue
Therapieform :-) das man sich wenn es einem psychisch gut geht Botschaften an den kranken Teil von einem schickt :-)
Ps:Das ist schon eine heimtückische Krankheit immer wenn man denkt es geht einem Gut man hat das ganze im Griff kommt ein Rückfall
Vielleicht ist das ja eine neue
Therapieform :-) das man sich wenn es einem psychisch gut geht Botschaften an den kranken Teil von einem schickt :-)
Ps:Das ist schon eine heimtückische Krankheit immer wenn man denkt es geht einem Gut man hat das ganze im Griff kommt ein Rückfall
Montag, 18. August 2014
Donnerstag, 12. Juni 2014
Rückfall
Leider eine erneute psychotische Episode...kann aber besser damit umgehen durch meine langjährige Erfahrung habe die Medikamente Risperidal von 1mg auf 3mg erhöht mit Absprache meiner Ärztin bin dadurch wieder frei von psychotischen Gedanken
Freitag, 16. Mai 2014
Bücher,Bücher....
Empfehle Daniel Glattauer zum Thema passend "Ewig Dein",Gut gegen Nordwind,Sieben Wellen....desweiteren Alles von Hermann Hesse.....
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