Wenn alle Dämme brechen- Psychose,Schizophrenie
Vielleicht höre ich ja schon wieder Stimmen?Die Stimme von Robert Enke und anderen Die jemals Suizid begangen habe ,die Stimme von Manfred Lütz der das Buch(Irre!Wir behandeln die falschen-sind die normalen unser Problem)geschrieben hat,in dem wie ich finde die Schizophrenie ganz einfach erklärt ist,aber um den Blog richtig zu verstehen....muss man im Blog Archiv rechts auf März 2010 gehen dort ist der Anfang....und dann von Unten nach Oben lesen
Ja mir geht es gut ich habe auch schon lange keine psychotische Episoden dank Metakognitiven Training und einem guten Psychologen wie ich denke wobei ich glaube das das wichtigste ist das ich selbst auch immer an mir arbeite ich nehme trotz allem noch 1mg Risperdon täglich obwohl ich fast der Meinug bin es geht auch ohne aber ich möchte auch keine weitere Psychose riskieren
Und übrigens Peter, das mit dem metakognitiven Training finde ich sehr interessant. Könntest Du vielleicht etwas genauer über Deine Erfahrungen damit berichten? Das würde mich wirklich interessieren.
Metakognitives Training bedeutet über seine Denkfehler informiert zu werden und zu trainieren diese zu bemerken und zu kontrolieren im groben es gibt dazu Arbeitsblätter kostenlos im Internet das musst du googeln.
Schön.
AntwortenLöschenDas Leben mit Schizophrenie ist ein ständiger Kampf. Aber auch für gesunde Menschen ist es nicht immer Zuckerschlecken.
Dir geht es hoffentlich gut.
LG Ina
Ja mir geht es gut ich habe auch schon lange keine psychotische Episoden dank Metakognitiven Training und einem guten Psychologen wie ich denke wobei ich glaube das das wichtigste ist das ich selbst auch immer an mir arbeite ich nehme trotz allem noch 1mg Risperdon täglich obwohl ich fast der Meinug bin es geht auch ohne aber ich möchte auch keine weitere Psychose riskieren
AntwortenLöschenWow, 1 mg Risperdon, das ist ja klasse und wirklich nicht viel. Ich bekomme eine Depotspritze mit 37,5 mg alle 14 Tage.
AntwortenLöschenÜbrigens, mein Blog ist seit heute wieder öffentlich ;o).
Liebe Grüße von Ina
Und übrigens Peter, das mit dem metakognitiven Training finde ich sehr interessant. Könntest Du vielleicht etwas genauer über Deine Erfahrungen damit berichten? Das würde mich wirklich interessieren.
AntwortenLöschenLG Ina
Metakognitives Training bedeutet über seine Denkfehler informiert zu werden und zu trainieren diese zu bemerken und zu kontrolieren im groben es gibt dazu Arbeitsblätter kostenlos im Internet das musst du googeln.
AntwortenLöschenLg Peter