Mehr Unfälle
Das Risiko für Unfälle und Beinahe-Unfälle ist deutlich höher, als bei anderen Kindern.
Erhöhte Suchtgefahr
Die Gefahr, süchtig zu werden, ist bei ADS/ADHS-Kindern höher, als bei anderen Kindern und Jugendlichen. ADS/ADHS-Betroffene beginnen oft schon früh mit dem Konsum von Alkohol und Zigaretten.
ADHS bei Erwachsenen
Unbehandelt setzt sich die Kernproblematik mit entsprechenden Folgen häufig bis weit ins Erwachsenenalter fort. Zwar verringert sich bei Erwachsenen häufig die Hyperaktivität, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Impulsivität führen aber z. B. zu häufigen Arbeitsplatzwechseln, erhöhter Unfallanfälligkeit, konfliktreichen und oft instabilen Partnerschaften und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Schlafstörungen. Die Suchtgefährdung und auch der oft vorhandene Hang, sich an keine Regeln zu halten, können eine erhöhte Gefährdung im Hinblick auf "Kriminalität" mit sich bringen.
Zusätzlich könnte aber das ist meine eigene Meinung,einer Psychose eine Depression vorausgehen was auch häufig der Fall ist das bedeutet das unbehandelte Depressionen möglicherweise eine Schizophrenie auslösen können.
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