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Samstag, 5. März 2011

Vulnerabilitätsfaktoren,die die Wahrscheinlichkeit erhöhen an einer Psychose zu erkranken

Antwort:Genetische BelastungErklärung: Die Antwort trifft zu. Eine genetische Belastung, also der Umstand, dass bereits ein Familienmitglied, an einer Psychose oder an Schizophrenie leidet, erhöht das Risiko für eine Psychose.
Antwort:Schwangerschafts- und GeburtskomplikationenErklärung: Die Antwort trifft zu. Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt erhöhen das Risiko für eine Psychose.
Antwort:Verletzung oder Infektion des GehirnsErklärung: Die Antwort trifft zu. Verletzung oder Infektion des Gehirns erhöhen das Risiko für eine Psychose.
Antwort:Cannabiskonsum mit Beginn vor dem 15. LebensjahrErklärung: Die Antwort trifft zu. Früher Beginn von Cannabiskonsum erhöht das Risiko für eine Psychose.
Antwort:Traumatisches Ereignis in der VorgeschichteErklärung: Die Antwort trifft zu. Ein traumatisches Ereignis in der Lebensgeschichte erhöht das Risiko für eine psychotische Erkrankung.
Antwort:Diagnose einer psychischen Erkrankung im Kindes- und JugendalterErklärung: Die Antwort trifft zu. Wenn schon im jugendlichen Alter eine psychische Erkrankung vorlag, stellt dies ein Risikofaktor für eine Psychose dar.
Antwort:Störungen von NeurotransmitterErklärung: Die Antwort trifft zu. Störungen der Neurotransmitter werden ebenfalls als Risikofaktor für eine Psychose genannt.

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