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Freitag, 19. November 2010

Hochbegabung (gefunden im Netz)

Eine bessere Abi-Note ist nicht gleichbedeutend mit einem höheren IQ, das ist klar. Allerdings wage ich mal zu behaupten, dass z.B. niemand mit einem IQ unter 130 ein Abitur von 1,0 schaffen kann.

Da offenbar keiner Lust hat, den langen Artikel zu lesen, auf den ich hingewiesen habe^^, fasse ich ihn mal kurz zusammen: Der Zusammenhang zwischen IQ und psychischen Problemen ist praktisch unbestreitbar (wenn man die statistischen Daten korrekt interpretiert). Er ist auch recht einfach zu erklären. Die Probleme werden nicht durch die hohe Intelligenz an sich verursacht, sondern treten auf, wenn der Betroffene sich intellektuell von seiner Umgebung zu deutlich abhebt und infolgedessen in soziale Isolation gerät.

14 Kommentare:

  1. Guten Morgen Peter
    sehr interessant … dieses Thema hatte ich vor gut zwei Wochen mit meiner Therapeutin.
    Und du hast vollkommen Recht...viele Große Persönlichkeiten litten unter den so genannten „Geisteswahn“.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
    Lieben Gruß
    Claudia

    Habe noch ein Danke vergessen, für all die Themen die du in deinem Blog so aufgreifst um wenigstens etwas Licht ins dunkel zu bringen.

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  2. Hallo Claudia ich denke in so einem Wahn,wenn man in rechtzeitig beenden könnte,kann man auch sehr kreativ sein oder wenn man von irgendeiner Idee besessen ist kann das ja auch von Vorteil sein das Gehirn läuft bei so einem Wahn auf Hochtouren

    Gruss Peter

    Ein paar kleine Lichtblicke hat mir der Blog schon gebracht aber so richtig Licht im dunkeln habe ich noch nicht gesehen

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  3. Hallo Claudia,
    mit deiner Aussage, es kann nur der im Abi eine 1.0 erhalten, wer einen IQ > 130 hat, stimmt so nicht. Es ist erwiesen, dass die Personen mit einem IQ zwischen 115 und 125 in der Schule die höchste Wahrscheinlichkeit haben eine 1,0 in der Abiturnote zu erhalten.

    Deine zweite Aussage, dass Hochbegabung und psychische Probleme korrelieren, unterstütze ich. Ein Mensch, der nicht seinerwegen geliebt und gemocht wird, der sich verbiegen muss, um von seiner Umwelt angenommen und akzeptiert zu werden, muss psychische Probleme davon tragen. Es ist schlimm für den Betroffenen, der dieser Situation als Kind nicht entfliehen kann. Aber als Erwachsener hat er die Möglichkeit sich diese Abhängigkeiten, diese Mechanismen, diesen Drucksituationen bewusst zu machen und so den Anfang zu machen, aus diesem Dilemma heraus zu treten.

    Ich selber habe erst spät von meiner Hochbegabung erfahren. Ich konnte mein Leiden, meinen Problemen endlich entgegentreten, als ich wusste, welchen Einflüssen ich unterlag. Weil ich weiß, dass vielen hochbegabten Menschen geholfen werden kann, wenn sie sich diesen Mustern und Prägungen entledigen, habe ich ein Buch geschrieben, was genau diese Problematik aufgreift. Hochbegabung nach dem Testergebnis.

    Lieben Gruß
    Manon

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  4. Tschuldige, ich habe die Namen durcheinander gebracht. Mein Kommentar richtete sich an Peter, Peter Pan.

    :-)

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  5. Hallo Manon Garcia dachte mir schon das du die Namen durcheinander gebracht hast allerdings habe ich das auch nur zitiert deine Webseite gefällt mir sehr gut da mich das Thema Hochbegabung interessiert werde ich mir vielleicht dein Buch holen.Aber eigentlich geht es in meinem Blog nicht nur um Hochbegabung mich würde deine Meinung zu anderen Themen hier auch interessieren.Eine hochbegabte Autorin kann ich hier natürlich gut gebrauchen vielleicht bist du ja Tinker Bell (Glöckchen) :-)

    Gruss Peter,Peter Pan

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  6. Ich soll also eine kleine Fee sein und über deinen Seiten schweben? :-)

    Deine Seiten werde ich mir mal in Ruhe ansehen. Bin durch das Stichwort Hochbegabung auf deine Seiten gekommen.

    Lieben Gruß
    Manon

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  7. Ich habe bisher nur das Buch "Ganz normal hochbegabt" gelesen wenn für mich so etwas in Frage käme dann höchstens als Underachiever :-) hatte in Deutsch immer eine 5 und habe eigentlich vorher auch nie geschrieben bis ich mit diesem Blog angefangen habe.Im übrigen habe ich auch das Gymnasium in der zehnten Klase verlassen und eine Lehre als Elektroanlageninstallateur gemacht bin aber dann Lokführer geworden und jetzt bin ich aufgrund meiner Krankheit so eine Art Hausmeister.Du hast bestimmt besseres zu tun als meine Seiten anzuschauen aber nur zu...es ist wichtig über psxchische Krankheiten bescheid zu wissen.

    Gruss Peter

    Ps:Wieviele Bücher hast du denn schon verkauft?

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  8. Hallo Peter,
    mit dem Buch von Andrea Brackmann - Hochbegabt und Hochsensibel habe ich begonnen mich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich erfuhr mit 37 Jahren, dass ich hochbegabt sei. Ganz interessant und auch etwas passender war für mich das Buch von Alice Miller - Das Drama des begabten Kindes, sowie weitere Bücher von Alice Miller.

    Ich habe mich übrigens auch als Underachiever gesehen. Ich habe zwar studiert, aber auf dem zweiten Bildungsweg. Auf dem Gymnasium bin ich in der zehnten Klasse gegangen worden. :-) War wohl für beide Seiten besser. Deutsch war immer mein schlechtestes Fach und keiner traute mir wirklich zu etwas zu erreichen. Kein Lehrer oder sonst jemand in meinem Umfeld meinte, ich könnte Ingenieurin werden. Ich dachte, dass ich trotzdem meine Ziele halbwegs erreichte, lag daran, dass ich so eine Kämpferin war, aber nach dem Hochbegabtentest, denke ich anders darüber.

    Ich musste erst in eine starke Depression fallen, um über mich nachdenken zu können. In diese Zeit fiel dann auch mein IQ-Test mit dem überraschenden Ergebnis. Das hat dann alles verändert. War ich vorher oft der Meinung, dass ich mich besser darstelle, als ich bin, dachte ich nach dem Test, dass ich noch lange nicht am Ende bin. Ich sagte gerne über mich, dass ich Underachiever wäre, aber ich glaube, dass war auch eine Art Selbstschutz. So erwartete keiner etwas von mir. Als Underachiever ist man zwar hochbegabt, aber man schafft ja nichts. Also - keine Erwartung, die ich erfüllen muss. So konnte ich mich in dem großen Schatten des Underchievement in Ruhe entwickeln. Nach vier Jahren nannte ich mich selber nicht mehr Underachiever, denn ich habe recherchiert, dass ich auch als Erwachsene noch etwas erreichen kann. Ich lernte meine Stellschrauben kennen und probierte sie aus. Mal in die Richtung und mal in die andere. Je mehr ich mich mit mir selbst auseinander setzte, umso mehr lernte ich mich und meine Wünsche kennen.

    Jetzt kann ich behaupten, dass ich keine Underachieverin mehr bin, ich bin jetzt hochbegabt und auf dem Weg mein wahres Selbst zu entwickeln. Der Weg vom falschen zum wahren Selbst ist noch nicht abgeschlossen, aber ich bin ein gutes Stück bereits gegangen.

    Ich finde, dass du interessante Themen hast und deine Aussagen auf den Punkt bringst. Auch deinen Beitrag zum Underachiever fand ich interessant. Und wenn es mir Spaß bringt einen Blog zu lesen, dann lese ich auch gerne mal alle Themen an. also mach dir keine Gedanken.

    Zumal ich mit meiner Depression und narzisstischen Persönlichkeitsstörung auf deinen Seiten gut aufgehoben bin. Das habe ich unter anderem meinem Umfeld zu verdanken, die mich den anderen anpassen wollten und mich schimpften, wenn ich anders war. Aber ich kämpfe mich aus diesem Tal heraus und weiß, dass ich nur mir selbst vertrauen kann, sonst keinem.

    Der Bücherverkauf geht so erstaunlich gut, dass ich echt erstaunt bin. Das Buch gibt es erst seit Anfang Oktober im Buchhandel zu kaufen und obwohl bis dato kaum Werbung gemacht wurde, verkauft es sich gut. Besonders gefallen mir die Rezensionen und die Rückmeldungen, die ich erhalte. Ich wollte mit meinem Buch anderen in ähnlichen Situationen helfen und das scheine ich zu erreichen. Das öffnet mir das Herz. :-)

    Habe aber noch nicht wirklich viel gelesen, werde das aber noch machen.

    Lieben Gruß
    Manon

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  9. Hallo Manon,vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar ich werde mir das Buch jetzt bestellen du hast mich neugierig gemacht ausserdem habe ich ja auch schon reingelesen.Du kannst ja das Geld dem Jugendprojekt oben links auf meinem Blog spenden ich halte das für eine wichtige und gute Sache wenn du soviele Bücher verkaufst dann kannst du ja vielleicht etwas abgeben ist bestimmt sinnvoll ich kann dich verstehen ich will mit meinem Blog ja auch anderen in gleicher Situation helfen,ich scheine das zwar nur vereinzelt zu erreichen aber ein kleiner Erfolg hat sich schon eingestellt.

    Lieben Gruß

    Peter

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  10. Ich habe übrigens das Gymnasium auch in der zehnten Klasse im gegenseitigem Einverständniss verlassen :-) hatte allerdings schon eine Lehrstelle.Das mit dem hochbegabt verfolgt mich irgendwie, glaube aber nicht das ich dazugehöre,habe ziemlich viel über ADS gelesen was mir aber auf jedenfall bei mir auffällt das ich wohl anders denke wie die grosse Mehrheit.

    Gruß Peter

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  11. Als ich anfing mich mit dem Thema Hochbegabung zu beschäftigen, da dachte ich noch nicht, dass ich es wäre, da sagte mal jemand zu mir, dass sich nur Hochbegabte so intensiv mit diesem Thema beschäftigen. Damals hatte ich ihn noch ausgelacht. Zwei Jahre später hatte ich das Ergebnis. :-)

    Warum beschäftigst du dich denn so mit dem Thema, wenn du nicht glaubst, dass du hochbegabt bist? Denn du schreibst ja nicht wenig Artikel zu diesem Thema.

    Lieben Gruß
    Manon

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  12. Hallo Manon zum einen habe ich tatsächlich etwas Angst davor zum einem das ich dann doch etwas unter Druck geraten würde falls das Ergebnis positiv ausfällt zum anderen das ich mich vor mir selber lächerlich mache sollte ein schlechter IQ Test herauskommen zum anderen was für Vorteile hätte es für mich?Mehr Selbstbewusstsein vielleicht aber durch das ADS ist ja so eine Begabung auch ziemlich gehandicapt man kann ja oft die einfachsten Dinge nicht aber ich werde mal dein Buch lesen vielleicht bringt es mich ja doch weiter interessieren tut es mich schon aber mich interessieren auch andere Dinge die mich selbst nicht betreffen also nur weil man sich dafür interessiert muss man ja noch nicht betroffen sein.

    Gruss Peter

    Ps:Auf das Thema bin ich gestossen weil ich mich intensiv mit ADS beschäftigt habe...

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